1 /11 Bei der Rasse "tibetanischer Mastiff", oder auch "Tibetdogge" handelte es sich ursprünglich um Hirtenhunde.
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Shaun Kingsnorth / Action Press / picturedesk.com
2 /11 Besitzer Shaun Kingsnorth liebt seine "Kuschelbären", auch wenn ihn manchmal Fremde beim Spaziergang fragen, ob er wohl zwei Löwen an der Leine hat.
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3 /11 Der zweijährige "Bear" und die einjährige "Amira" bringen jetzt bereits bis zu 60 Kilogramm auf die Waage.
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4 /11 Auch wenn sie so aussehen - sie sind wirklich nicht dick, lediglich sehr "plüschig".
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5 /11 Sie sind aber vom Wesen absolut loyal und treue Gefährten.
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6 /11 Der fluffige "Bear" ist schon wirklich ein Hingucker.
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7 /11 Zugegeben - optisch erinnern diese Hunde wirklich ein bisschen an einen Löwen, oder?
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8 /11 Gemeinsam mit der deutschen Dogge, zählen sie zu den größten Hunderassen der Welt.
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9 /11 Der schwerste tibetanische Mastiff wog 127 Kilogramm.
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10 /11 Hündinnen dieser Rasse werden nur einmal jährlich läufig.
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11 /11 In Tibet heißen sie "Do-Khyi", was soviel wie "angebundener Hund" heißt, da sie früher zum Schutz an den Toren festgebunden wurden.