Licht und Schatten! "Destiny 2: Jenseits des Lichts"
1 /10 Nach einem Ausflug auf den Mond mit der Erweiterung "Festung der Schatten" schickt Entwickler Bungie in "Destiny 2" die Shooter-Spieler nun "Jenseits des Lichts".
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Bungie
2 /10 Die Erweiterung spielt auf dem eisigen Jupitermond Europa und soll der Auftakt für eine Trilogie darstellen, der sowhl die Handlung, als auch die Gameplay-Mechaniken etwas umkrempelt.
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Bungie
3 /10 Die neue Kampagne zeigt sich jedenfalls bei der Handlung aufgeräumter als zuvor. Die Geschichte der Reisenden und der Dunkelheit zeigt sich nun gestrafft.
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Bungie
4 /10 Die Erweiterung könnte rein spielerisch dabei als komplettes Game durchgehen: Es gibt traditionell stundenlange Missionen mit jeder Menge Geballer, höchst herausfordernde Bosse und einen bombastischen Showdown mit dem Endgegner.
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Bungie
5 /10 Davor und dazwischen wird man immer wieder von Videosequenzen überrascht, die qualitativ auch auf Kinoleinwänden laufen könnten und die Spannung über die gesamte Dauer der Erweiterung sehr hoch halten.
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Bungie
6 /10 Auch bei den Items gibt es Neuerungen: Gegenstände werden zurückgesetzt und müssen erneut auf Maximallevel aufgerüstet werden.
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Bungie
7 /10 Obwohl die Eiswelt von Europa sehr unwirtlich ist, fantastisch sieht sie allemal aus. Knackscharfe Schnee- und Eisflächen werden von imposanten Gletschern und gefährlichen Schlcuhten durchbrochen.
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Bungie
8 /10 Wer erst jetzt in "Destiny 2" einsteigt, bekommt ein kleines Tutorial, um sich mit der Steuerung und den Mechaniken vertraut zu machen.
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Bungie
9 /10 Waffen wie das neue Impulsgewehr zeigen sich im Vergleich zu den übrigen Schießprügeln übermächtig, ganz so gelungen dürfte das Balancing vorerst noch nicht sein.
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Bungie
10 /10 "Jenseits des Lichts" bietet letztlich im Test sowohl Licht, als auch Schatten. Eher skeptisch stehen wir dem bisherigen Balancing gegenüber und hätten uns einige der gestrichenen Missionstypen und Areale zurückgewünscht.