DART-Sonde prallte in einen Asteroiden
  • DART-Sonde selbst nahm einer nach vorne gerichteten Kamera ihre Kollision mit dem Asteroiden Dimorphos auf.
    1/7 DART-Sonde selbst nahm einer nach vorne gerichteten Kamera ihre Kollision mit dem Asteroiden Dimorphos auf.
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  • Mit der 330 Millionen Dollar teuren DART-Mission (Double Asteroid Redirection Test) will man herausfinden, ob sich so ein Himmelskörper nicht zerstören, aber in seiner Umlaufbahn umlenken lässt und so möglicherweise in Zukunft die Erde vor einem Einschlag zu schützen.
    2/7 Mit der 330 Millionen Dollar teuren DART-Mission (Double Asteroid Redirection Test) will man herausfinden, ob sich so ein Himmelskörper nicht zerstören, aber in seiner Umlaufbahn umlenken lässt und so möglicherweise in Zukunft die Erde vor einem Einschlag zu schützen.
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  • Die NASA-Sonde übertrug die die Kollision live zur Erde. Dabei war der Asteroid Dimorphos erst rund eine Stunde vor dem Einschlag als heller Punkt sichtbar.
    3/7 Die NASA-Sonde übertrug die die Kollision live zur Erde. Dabei war der Asteroid Dimorphos erst rund eine Stunde vor dem Einschlag als heller Punkt sichtbar.
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  • Er wurde dann immer größer. Schließlich war der Himmelskörper mit Oberflächendetails und Schattierungen zu sehen.
    4/7 Er wurde dann immer größer. Schließlich war der Himmelskörper mit Oberflächendetails und Schattierungen zu sehen.
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  • Bis die Kamera beim Einschlag zerstört wurde.
    5/7 Bis die Kamera beim Einschlag zerstört wurde.
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  • Das Bild zeigte zu diesem Zeitpunkt eine rote Störung an, die für große Erleichterung im NASA-Kontrollzentrum sorgte. Schließlich war es nicht ganz klar, ob die mit 6,6 Kilometer pro Sekunde fliegende Sonde den Asteroiden auch wirklich treffen würde, da sie die letzten Minuten im Autopilot zurücklegte.
    6/7 Das Bild zeigte zu diesem Zeitpunkt eine rote Störung an, die für große Erleichterung im NASA-Kontrollzentrum sorgte. Schließlich war es nicht ganz klar, ob die mit 6,6 Kilometer pro Sekunde fliegende Sonde den Asteroiden auch wirklich treffen würde, da sie die letzten Minuten im Autopilot zurücklegte.
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  • Nun beginne aber die eigentliche wissenschaftliche Arbeit, sagte NASA-Managerin Glaze. Denn jetzt gelte es zu untersuchen, ob sich die rund zwölfstündige Umlaufbahn des Asteroidenmondes Dimorphos durch den Einschlag der DART-Sonde tatsächlich und in wie weit verändert hat.
    7/7 Nun beginne aber die eigentliche wissenschaftliche Arbeit, sagte NASA-Managerin Glaze. Denn jetzt gelte es zu untersuchen, ob sich die rund zwölfstündige Umlaufbahn des Asteroidenmondes Dimorphos durch den Einschlag der DART-Sonde tatsächlich und in wie weit verändert hat.
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