Julia rettet Baby Nino das Leben
Heute.at
  • Julia  und Nino
    1 /10 Nino (Name v. d. Red. geändert) hatte Glück im Unglück: Die Schweizerin Julia hat das Baby zu sich genommen.
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  • Julia  und Nino
    2 /10 Nino ist das Kind von Julias Nachbarin, die dem indigenen Stamm der Kogis angehört.
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    3 /10 Es wurde mit einer Fehlbildung im Gesicht, einer sogenannten Lippen-Kiefer-Gaumenspalte geboren.
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  • Julia  und Nino
    4 /10 Da die Kogis nur begrenzten Zugang zu medizinischer Versorgung haben, hätten viele Kinder mit Behinderungen kaum Überlebenschancen, erzählt Julia.
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  • Julia  und Nino
    5 /10 Seit über drei Jahren wohnt die Gossauerin mit ihren zwei Töchtern in einem kleinen Haus mitten im kolumbianischen Dschungel.
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  • Julia  und Nino
    6 /10 Ihre zwei und fünf Jahre alten Töchter hätten Nino wie einen kleinen Bruder angenommen, so Julia.
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  • Julia  und Nino
    7 /10 Doch der Anfang war nicht einfach: "Nino hatte mehrere Zecken, war schmutzig und unterernährt, da er wegen der Fehlbildung kaum saugen konnte." Nach und nach lernte Julia, in welchem Winkel sie ihm das Fläschchen geben musste.
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  • Julia  und Nino
    8 /10 "Mittlerweile trinkt er gut, ist rundlich und zufrieden", so Julia.
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  • Julia  und Nino
    9 /10 Um die Spalte zu schließen, muss sich Nino mehreren Operationen unterziehen, die Julia im Moment in die Wege leitet.
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  • Julia  und Nino
    10 /10 "Ich wünsche mir, dass Nino eines Tages verstehen kann, dass seine Mutter ihn aus kulturellen und praktischen Gründen nicht behalten konnte – und nicht aus mangelnder Liebe."
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