- 1/6 Grausiger Anblick: Die Art der Bestattung spricht dafür, dass verhindert werden sollte, dass die Frau, um deren Gebeine es sich handelt, von den Toten zurückkehrt....Miroslav Blicharski/Aleksander Poznan
- 2/6 Dafür sprechen die über dem Hals platzierte Sichel und das Schloss, mit dem ihr Zeh im Boden verankert worden ist....Miroslav Blicharski/Aleksander Poznan
- 3/6 Gefunden wurde das Skelett auf einem Friedhof aus dem 17. Jahrhundert in dem Dorf Pien in Polen....Screenshot Google Maps
- 4/6 Solche Praktiken waren im 17. und 18. Jahrhundert in ganz Polen üblich. Dies als Reaktion auf einen angeblich vorangegangenen Vampirausbruch....Miroslav Blicharski/Aleksander Poznan
- 5/6 Doch auch in Italien sah man sich in früheren Zeiten vor, wie der Fund des Skelettes eines zehnjährigen Kindes in Lugnano in Teverina aus dem Jahr 2018 zeigt. In seinem Mund war ein Stein....(Bild: David Pickel/Stanford University)
- 6/6 Das Kind dürfte vor rund 1550 Jahren an Malaria gestorben sein. Durch die Art des Begräbnisses sollte wohl verhindert werden, dass es von den Toten aufersteht und die Krankheit weiterverbreitet....(Bild: David Pickel/Stanford University)