Neue Erkenntnisse über den Maya-Kalender
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  • Earth and solar system planets, sun and star. Sun, Mercury, Venus, Earth, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptune, Pluto. Sci-fi background. Elements of this image furnished by NASA.  ______ Url(s):  https://photojournal.jpl.nasa.gov/catalog/PIA00271 https://photojournal.jpl.nasa.gov/jpeg/PIA15160.jpg https://images.nasa.gov/details-PIA01492 https://solarsystem.nasa.gov/resources/17549/saturn-mosaic-ian-regan https://images.nasa.gov/details-PIA21061 https://mars.nasa.gov/resources/6453/valles-marineris-hemisphere-enhanced/ https://images.nasa.gov/details-PIA23121 https://images.nasa.gov/details-PIA22946 https://www.nasa.gov/image-feature/good-morning-from-the-international-space-station-1 Software: Adobe Photoshop CC 2015. Knoll light factory. Adobe After Effects CC 2017.
    1 /3 Forscher der Universität in Tulane, USA, fanden heraus, dass der Kalender auf den Bewegungen von mehreren Planeten basierte. Darunter gehörten Mars, Jupiter, Merkur, Saturn und Venus. Die Maya orientierten sich dabei an den Bewegungen der Planeten und beobachteten, wie lange es dauerte, bis die Planeten von der Erde aus wieder an die gleiche Position gelangten.
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    Getty Images/iStockphoto
  • 2 /3 Die Planeten waren ohne Lichtverschmutzung mit bloßem Auge gut für die Maya erkennbar. Sie hatten ein tiefes Verständnis der Himmelsmechanik, was ihre Kultur prägte.
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    Foto von Mario La Pergola auf Unsplash
  • 3 /3 Der lange Kalender wurde von den Maya für verschiedene Zwecke verwendet, wie z. B. für landwirtschaftliche Aktivitäten oder religiöse Rituale.
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    Foto von Yohann Mourre auf Unsplash
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