1 /7 Rosie Grant aus den USA hat ein ungewöhnliches Hobby: Die 33-Jährige spürt auf Friedhöfen Rezepte auf und kocht oder backt diese nach.
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2 /7 Offenbar ist es gar nicht so selten, dass zum letzte Willen von Verstorbenen das Lieblingsrezept, eingraviert auf dem Grabstein, zählt.
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3 /7 "Ein Grabstein bildet ab, was ein Mensch im Leben geliebt hat. Das können also auch das Kochen und jeweilige Lieblingsrezept sein", erklärte sie gegenüber der US-Zeitung "Liberation".
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4 /7 Das erste Rezept, auf das sie stieß, war ein Spritzgebäck einer 2009 im Alter von 87 Jahren verstorbenen Frau.
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5 /7 Begonnen hatte Grant damit im Jahr 2021, während sie ihr Studium als Bibliothekarin abschloss und ein Praktikum in einem Friedhofsarchiv absolvierte.
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6 /7 Meistens handle es sich bei den Rezept-Grabsteinen um recht junge Gräber, so Grant.
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7 /7 Die ältesten würden aus den 1990er-Jahren stammen, da sei es einfacher, die Zutaten zu finden, als bei Gräbern aus dem 19. Jahrhundert.