- 1/10 Spieler schlüpfen in die Rolle des etwa neunjährigen Mädchens Six, das nur mit einem gelben Regenmantel und einem Feuerzeug ausgerüstet ist....(Bild: Bandai Namco)
- 2/10 Mit ihr gilt es, aus dem Schlund zu entkommen, eine Art Unterwasserschiff voll unheimlicher Kreaturen....(Bild: Bandai Namco)
- 3/10 Die Umgebung zeigt sich dabei tatsächlich einem Albtraum entsprungen: Dunkle Ecken, grauenhafte Schemen, bizarre Schauplätze, sie sorgen für eine packende Atmosphäre mit einem ganz eigenen düsteren Charme....(Bild: Bandai Namco)
- 4/10 Was wirklich im Schlund so vor sich geht, weiß man am Anfang noch kaum. Man rennt und schleicht einfach um sein Leben und es sieht so aus, als würden zu Monstern verkommene Erwachsene die Kinder des Schiffs gefangennehmen wollen....(Bild: Bandai Namco)
- 5/10 Vorwerfen kann man Little Nightmares die kurze Spielzeit von rund vier Stunden. Sie ist aber kurz genug, um das Spiel nicht eintönig werden zu lassen....(Bild: Bandai Namco)
- 6/10 Im Endeffekt dreht sich das Gameplay nämlich darum, an Inventar hochzuklettern, Gegner zu umgehen oder Objekte an andere Orte zu ziehen, um den weiteren Fluchtweg zu finden....(Bild: Bandai Namco)
- 7/10 Die Rätselelement in Little Nightmares dienen dazu, die Flucht von Six fortsetzen zu können. Gibt es mal keine Weg weiter, muss eben einer gebaut werden....(Bild: Bandai Namco)
- 8/10 n punkto Schwierigkeitsgrad ist die Anforderung auch nicht allzu hoch – hier soll die Atmosphäre die Herausforderung darstellen, und nicht das Gameplay....(Bild: Bandai Namco)
- 9/10 Im Vergleich zu ähnlichen Spielen wie Limbo und Inside erreicht Little Nightmares nicht ganz diese wortlose Dramatik, die die Konkurrenten ausmacht. Atmosphärisch ist Little Nightmares aber eine Klasse für sich....(Bild: Bandai Namco)
- 10/10 Entgegen den Albträumen im Schlaf ist dieser virtuelle leider viel zu schnell vorbei....(Bild: Bandai Namco)