Lokalaugenschein der U4-Baustelle
Heute.at
  • 1 /8 Nico Lembacher (35, Polier): "In der Nacht geht alles schneller"
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 2 /8 Station Margaretengürtel: Die Helden der U4-Baustelle
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 3 /8 Ein langer Weg: 3,5 km lange Strecke zwischen Karlsplatz und Längenfeldgasse wird ab 2. September wieder befahren. Die Materialien wie Schotter, Betonschwellen und Schrauben wurden erneuert, ausgetauscht und wieder eingebaut.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 4 /8 Walter Zemen (Projektleiter der U4 Erneuerung): "Ich hatte keine schlaflosen Nächte".
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 5 /8 Zwischen Kettenbrückengasse und Margaretengürtel: Das Baumaterial wird mit dem Kran in den Bagger geschüttet.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 6 /8 U4-Recycling: Alte und neue Betonschwellen wurden für den Bau gemischt.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 7 /8 200 Arbeiter waren Tag und Nacht für die Erneuerung der U4 im DIenst. 8.400 Meter Schienen wurden verlegt.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 8 /8 Ein Zwei-Wege-Bagger: Er kann auf den Schienen und der Fahrbahn fahren.
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    (Bild: Sabine Hertel)
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