Lokalaugenschein nach dem Terror in Straßburg
Heute.at
  • 1 /8 Am Freitag um 11 Uhr öffnete der Straßburger Weihnachtsmarkt wieder.
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    (Bild: 20 Minuten/lb)
  • 2 /8 An verschiedenen Stellen in der Stadt und auf dem Markt selbst wird den Opfern des Attentats mit Blumen und Kerzen gedacht.
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    (Bild: 20 Minuten/lb)
  • 3 /8 "Als ich die Blumen und Kerzen sah, sind mir die Tränen gekommen", so eine Touristin aus Kanada.
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    (Bild: 20 Minuten/lb)
  • 4 /8 Zahlreiche Polizisten sind vor Ort. "Der Markt war schon vorher gut gesichert", so ein Standbetreiber.
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  • 5 /8 Am Eingang zur Innenstadt, wo der Weihnachtsmarkt stattfindet, werden teilweise Taschenkontrollen durchgeführt.
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    (Bild: 20 Minuten/lb)
  • 6 /8 Viele Stände haben wieder geöffnet. "Es muss weitergehen", so ein Verkäufer.
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    (Bild: 20 Minuten/lb)
  • 7 /8 In der Stadt scheint Ruhe einzukehren. Viele sagen, dass sie erleichtert sind, dass die Polizei den Verdächtigen erwischt hat.
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    (Bild: 20 Minuten/lb)
  • 8 /8 Am Bahnhof, nahe der Innenstadt, patrouillieren drei Polizisten. Ansonsten zeigt die Polizei hauptsächlich auf dem Markt weiter Präsenz.
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    (Bild: 20 Minuten/lb)
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