Longyearbyen in Spitzbergen
Heute.at
  • 1 /10 Longyearbyen ist eines der am weitesten nördlich gelegenen Dörfer der Welt - und Heimat der nördlichsten Universität.
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    (Bild: picturedesk.com/APA)
  • 2 /10 In dem Dorf, in dem hauptsächlich Wissenschaftler und Mineure leben, gibt es einige aussergewöhnliche Gesetze.
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  • 3 /10 Longyearbyen in Spitzbergen
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    (Bild: picturedesk.com/APA)
  • 4 /10 ... und sie dürfen auch seit fast 70 Jahren nicht auf der Insel sterben oder begraben werden.
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  • 5 /10 1950 entdeckten lokale Wissenschaftler, dass die Leichen auf dem Friedhof des Dorfes nicht nur nicht verwesen, ...
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  • 6 /10 ... sondern durch die Witterungsbedingungen wieder an die Oberfläche gebracht werden.
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  • 7 /10 Nicht nur die Leichen waren konserviert, auch die Viren. Die Wissenschaftler fürchteten sich vor allem vor einem Ausbruch der Spanischen Grippe.
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  • 8 /10 Dieser Virenstamm kostete zwischen 1918 und 1920 mindestens 25 Millionen Menschen das Leben.
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  • 9 /10 Die Bewohner werden kurz vor oder sofort nach ihrem Tod nach Oslo geflogen, keine Leiche bleibt in Longyearbyen.
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  • 10 /10 Bewohner, die unbedingt in Longyearbyen begraben werden möchten, können sich kremieren lassen.
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