1 /11 Der Lotus Elan fuhr mit dem Turbomotor über 200 km/h schnell.
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(Bild: Schreier/www.zwischengas.com)
2 /11 Das Faltdach verschwindet wie beim BMW Cabriolet unter einer festen Klappe, die Karosserie besteht aus Kunststoff.
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3 /11 Der Lotus Elan, vorgestellt 1989, galt damals als einer der am besten liegenden Sportwagen überhaupt.
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4 /11 Der Lotus Elan konnte mit den meisten Konkurrenten mithalten, auch wenn sie deutlich stärker waren.
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5 /11 Das Design entstand intern bei Lotus. Peter Stevens, der auch den Esprit modernisierte, war für die Form verantwortlich.
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6 /11 Neben der Turbo-Variante gab es auch eine Saugmotorversion, die aber nur einen geringen Anteil an der gesamten Produktion hatte.
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7 /11 Im Interieur hörte der Lotus-Invidualismus auf. Dass die Firma damals zu General Motors gehörte, sieht man sofort.
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8 /11 acho bis 260 km/h, man wird ja noch träumen dürfen.
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9 /11 Lotus hatte viel Einfluss bei der Entwicklung und Optimierung des Isuzu-Reihenvierzylinders mit zwei obenliegenden Nockenwellen und vier Ventilen pro Zylinder.
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10 /11 Klappscheinwerfer erlaubten eine flache und tiefe Front.
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11 /11 Nach den bis 1992 gebauten 3855 Exemplaren wurde zwei Jahre später noch eine zweite Serie aufgelegt, weil Lotus noch über genügend Isuzu-Motoren verfüge. Die zweite Serie wurde auf 800 Fahrzeuge beschränkt.