Luftalarm in der Ukraine, Militärparade in Russland
  • Am Samstag gelang die Evakuierung der verbleibenden Zivilistinnen und Zivilisten aus dem seit Wochen umkämpften Stahlwerk. Am späten Abend sendeten die in den Bunkern verbleibenden Soldaten einen verzweifelten Hilferuf.
    1/13 Am Samstag gelang die Evakuierung der verbleibenden Zivilistinnen und Zivilisten aus dem seit Wochen umkämpften Stahlwerk. Am späten Abend sendeten die in den Bunkern verbleibenden Soldaten einen verzweifelten Hilferuf.
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  • An der Generalprobe zum "Tag des Sieges" am 9. Mai rollten am Samstag Panzer, Interkontinentalraketen und weitere Geschütze durch Moskau.
    2/13 An der Generalprobe zum "Tag des Sieges" am 9. Mai rollten am Samstag Panzer, Interkontinentalraketen und weitere Geschütze durch Moskau.
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  • Auch das "Weltuntergangsflugzeug" soll am 9. Mai präsentiert werden. Die Spezialkonstruktion kann im Falle eines Atomkriegs zum Einsatz kommen.
    3/13 Auch das "Weltuntergangsflugzeug" soll am 9. Mai präsentiert werden. Die Spezialkonstruktion kann im Falle eines Atomkriegs zum Einsatz kommen.
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  • Diese drei Männer haben Zugang zu je einem Atomkoffer: Waleri Gerassimow, Wladimir Putin und Sergei Schoigu (v. l.).
    4/13 Diese drei Männer haben Zugang zu je einem Atomkoffer: Waleri Gerassimow, Wladimir Putin und Sergei Schoigu (v. l.).
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  • Die vermeintliche Jacht von Wladimir Putin soll laut italienischen Behörden rund 650 Millionen Euro wert sein. Sie wurde festgesetzt.
    5/13 Die vermeintliche Jacht von Wladimir Putin soll laut italienischen Behörden rund 650 Millionen Euro wert sein. Sie wurde festgesetzt.
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  • Die Ukraine rechnet mit einem russischen Angriff auf Odessa vom Meer her. Das Gebiet wird derzeit verstärkt von russischen Aufklärungsdrohnen überflogen.
    6/13 Die Ukraine rechnet mit einem russischen Angriff auf Odessa vom Meer her. Das Gebiet wird derzeit verstärkt von russischen Aufklärungsdrohnen überflogen.
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  • Der russische Außenminister Sergei Lawrow bezeichnet die Eroberung der Ukraine als ein traditionelles Ziel Russlands. Krieg sei ein legitimes Mittel, um geopolitische Ziele zu erreichen.
    7/13 Der russische Außenminister Sergei Lawrow bezeichnet die Eroberung der Ukraine als ein traditionelles Ziel Russlands. Krieg sei ein legitimes Mittel, um geopolitische Ziele zu erreichen.
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  • Der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow hat per Telegram verkündet, er habe eine weitere große Gruppe Freiwilliger zur Bekämpfung von "Nazis" in die Ukraine geschickt.
    8/13 Der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow hat per Telegram verkündet, er habe eine weitere große Gruppe Freiwilliger zur Bekämpfung von "Nazis" in die Ukraine geschickt.
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  • Wie das ukrainische Militär meldet, haben die russischen Truppen erneut versucht, das Stahlwerk Asowstal in der Hafenstadt Mariupol zu erstürmen.
    9/13 Wie das ukrainische Militär meldet, haben die russischen Truppen erneut versucht, das Stahlwerk Asowstal in der Hafenstadt Mariupol zu erstürmen.
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  • In Moskau kursieren Gerüchte, wonach sich eine Reihe ehemaliger Generäle und KGB-Beamter darauf vorbereitet, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu stürzen und den Krieg in der Ukraine zu beenden.
    10/13 In Moskau kursieren Gerüchte, wonach sich eine Reihe ehemaliger Generäle und KGB-Beamter darauf vorbereitet, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu stürzen und den Krieg in der Ukraine zu beenden.
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  • Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat am Dienstag auch Wolodimir Selenski getroffen. Während des Merz-Besuches wurde in Kiew ein Luftalarm ausgerufen.
    11/13 Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat am Dienstag auch Wolodimir Selenski getroffen. Während des Merz-Besuches wurde in Kiew ein Luftalarm ausgerufen.
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  • Rauch über dem Asowstal-Werk. Die russische Erstürmung des belagerten Stahlwerks in Mariupol hat begonnen, wie verschiedene Medien am Dienstag berichten.
    12/13 Rauch über dem Asowstal-Werk. Die russische Erstürmung des belagerten Stahlwerks in Mariupol hat begonnen, wie verschiedene Medien am Dienstag berichten.
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  • Der Kreml-kritische Millardär Oleg Tinkow fürchtet um sein Leben. Den Großteil seines Vermögens machte der im Exil lebende Geschäftsmann mit seiner Internetbank Tinkoff. Nun soll er gezwungen worden sein, seine Anteile "für Kopeken" zu verkaufen.
    13/13 Der Kreml-kritische Millardär Oleg Tinkow fürchtet um sein Leben. Den Großteil seines Vermögens machte der im Exil lebende Geschäftsmann mit seiner Internetbank Tinkoff. Nun soll er gezwungen worden sein, seine Anteile "für Kopeken" zu verkaufen.
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