1 /11 Auf einem riesigen Grundstück in den Black Hills in South Dakota befinden sich 575 Bunker, die ursprünglich für militärische Zwecke genutzt wurden.

2 /11 Heute gehören sie der Firma Vivos, die hier die größte Überlebensbunker-Gemeinschaft der Welt gründen möchte. Über 5000 Menschen sollen hier Schutz finden.

3 /11 Das 46 Quadratkilometer große Gebiet ist eingezäunt und sehr abgelegen. Erreichen kann man es über eine Straße oder den Regionalflughafen.

4 /11 Die Bunker sind für Atomkriege, Meteoriteneinschläge oder Naturkatastrophen konzipiert.

5 /11 Unter den Käufern gibt es Dutzende von Verschwörungstheoretikern, die sich vor Außerirdischen oder Reptilien in der Regierung fürchten ? ja, wirklich.

6 /11 Und das sind die Bunker, die jeweils 10 bis 20 Personen Schutz bieten sollen. Sie kosten 25.000 Dollar, plus 1000 Dollar Miete pro Jahr für 99 Jahre.

7 /11 Die Bunker sind acht Meter breit, zwischen 18 und 25 Meter lang und am höchsten Punkt vier Meter hoch.

8 /11 Mit 25.000 Dollar bekommen Sie aber außer dem Bunker gar nichts. Der ist leer.

9 /11 Eine Luxusausstattung könnte zum Beispiel so aussehen. Fenster gibt es natürlich keine, LEDs sollen aber den Eindruck von Tageslicht vermitteln können.

10 /11 Auf dem Gelände sind auch Gemeinschaftsräume: Es gibt einen Lebensmittelladen, ein Spital, einen Schießplatz und ein Spa, für den Fall, dass man doch noch gefahrlos nach draußen kann.

11 /11 Vivos verspricht seinen Mietern auch eine Rund-um-die-Uhr-Security und Kamerasysteme. Und Vivos hat Großes vor: Einen ähnlichen Unterschlupf bauen sie gerade in Indiana, ein weiterer ist in Europa geplant.