1 /8 Keine Überraschung ist die prinzipielle Spielengine, die sich seit den Anfängen auf Nintendo 64 und Co. nicht mehr verändert hat, auch weil sie einfach Sinn macht.
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(Bild: Electronic Arts)
2 /8 Offense und Defense wählen ihre Spielzüge aus und dann geht es los mit der Action. Football-Neulinge sollten sich doch ein wenig mit dem Regelbuch auseinandersetzen.
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(Bild: Electronic Arts)
3 /8 Wenn man einmal verstanden hat, wo welcher Spieler in den zahlreichen verfügbaren Spielzügen - die natürlich pro Team stark variieren - hinläuft, der wird auch mit Madden 16 seinen Spaß haben.
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(Bild: Electronic Arts)
4 /8 Die neue Pass-Engine ist zwar ein wenig schwerfällig und für erfahrene Madden-Zocker ein wenig ungewohnt, bietet aber unendliche Möglichkeiten.
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(Bild: Electronic Arts)
5 /8 Mit dem Quarterback kann man nun seine Pass-Stärke um einiges präziser steuern, weil es fünf optionale Pass-Varianten gibt. Noch viel gravierender ist die neue Engine bei den Recievern.
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(Bild: Electronic Arts)
6 /8 Von der graphischen Qualität spielt das Game alle Stücke. Die Stadien sind extrem realistisch dargestellt, während eines Spiels wird man mit Player-Statistiken bombardiert, alles was das Footballer-Herz begehrt.
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(Bild: Electronic Arts)
7 /8 Ob für Anfänger oder absolute NFL-Fans, Madden 16 liefert die pure Football-Action ins Wohnzimmer und lässt einen so schnell auch nicht mehr los.
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(Bild: Electronic Arts)
8 /8 Im Offline-Modus fehlt leider ein zentrales Element: Der Superstar-Modus, indem man sich seinen eigenen Star schnitzt und zum Superbowl-MVP macht, wurde leider gestrichten.