"Mafia 2: Definitive Edition" im Test: Bleibt Kult
Heute.at
  • 1 /10 Teil 2 der "Mafia-Saga" spielt im New York der 1940er und 1950er, den "Goldenen Jahren des organisierten Verbrechens".
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  • 2 /10 Kriegsheld Vito Scaletta versucht in dieser Zeit, die Schulden seines Vaters zu begleichen, doch das dazu verwendete Geld stammt blöderweise aus den Taschen der Mafia.
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  • 3 /10 Im Verlauf des Spiels wird Vito mit seinem Freund Joe immer tiefer in deren Maschenschaften verwickelt, bis er selbst in der Mafia-Hierarchie aufsteigt, ihn aber nach und nach seine Taten einholen.
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  • 4 /10 Auch wenn "Mafia II" bereits fast zehn Jahre am Buckel hat, von seiner Technik, wie man eine offene Spielwelt umsetzt, können noch heutige Games viel lernen.
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  • 5 /10 Sind in anderen Games weitläufige Areale zwar schön anzusehen aber nur Dekoration, beschränkt sich "Mafia II" auf einen engen Handlungsspielraum ...
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  • 6 /10 ... in Empire Bay mit wenig Abweichung von den Hauptmissionen, bindet diese aber so gut ein, dass man jederzeit das Gefühl hat, in einer lebenden und atmenden Stadt unterwegs zu sein.
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  • 7 /10 Das Remaster in der nunmehrigen "Definitive Edition" allerdings liefert kaum brauchbare Argumente, es als großen Wurf zu betrachten.
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  • 8 /10 Stimmt schon, neue Licht- und Schatteneffekte, neue Wetter-Inszenierungen und weit mehr, schärfere Details vor allem bei Gesichtern und Straßen können sich durchaus sehen lassen.
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  • 9 /10 Doch weiter gibt es nur die manchmal doch bemerkbaren 30 Bilder pro Sekunde, die zudem oft stottern, und immer wieder machen sich grafische Fehler bemerkbar.
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  • 10 /10 In Sachen Remaster allerdings fallen große Schnitzer auf, die sich vor allem bei der Grafik bemerkbar machen. Abseits davon ist und bleibt "Mafia II" ein Kultspiel.
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