"Maid of Sker" im Test: Todes-Angst im Terror-Hotel
1 /10 Von walisischer Folklore inspiriert präsentiert sich "Maid of Sker" auf PC (Steam), PlayStation 4 und Xbox One.
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Wales Interactive
2 /10 Und zockt sich wie der Game gewordene Mix aus dem Horror-Spiel "Resident Evil 7" und dem Kult-Werk "Shining".
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Wales Interactive
3 /10 Dabei geht das Spiel aus dem Hause Wales Interactive aber durchaus eigene, furchteinflößende Wege.
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Wales Interactive
4 /10 Ohne zu viel zu verraten: Im Jahr 1898 macht man sich auf in das titelgebende Anwesen, um eine Frau aus den Fängen eines schaurigen Kults zu befreien.
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Wales Interactive
5 /10 Was platt klingt, zeigt trotz relativ kurzer Spielzeit von rund sieben bis zehn Stunden je nach Spielweise überraschend viel Atmosphäre und Tiefgang.
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Wales Interactive
6 /10 Als Protagonist Thomas gilt es folglich, in der Ego-Perspektive ganz nach "Resident Evil 7"-Vorbild die verwinkelten Gänge und extrem weitläufigen Areale des Hotels zu erkunden.
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Wales Interactive
7 /10 Schnell trifft man allerdings im vermeintlich verlassenen Hotel auf offenbar blinde, aber umso aggressivere Kreaturen.
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Wales Interactive
8 /10 Die Gestalten ohne Augen scheinen über ein extrem gutes Gehör zu verfügen, und entsprechend leise muss man an ihnen vorbeischleichen.
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Wales Interactive
9 /10 Bei der Grafik hat das Game einiges zu bieten. Die Umgebungen, das Gebäude und die Räume haben zwar allesamt keine absolute Hochglanz-Grafik, wirken aber bis auf einige verwaschene Hintergründe sehr detailliert und scharf.
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Wales Interactive
10 /10 Wer sich wieder einmal so richtig gruseln will und ein Spiel sucht, das mit einer aufregenden Horror-Atmosphäre, einem soliden Gameplay und gruseligen Gegnern aufwartet, dem wird "Maid of Sker" gehörig den Puls in die Höhe treiben.