Mann hat bei Unfall in Wasserzisterne keine Chance.
1 /5 Am Freitagnachmittag führte ein 49-jähriger Mann aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung Instandsetzungsarbeiten an einer etwa 3x3x2,5 Meter großen, leeren Wasserzisterne durch.
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TEAM FOTOKERSCHI / MARTIN SCHARINGER
2 /5 Dabei trug er einen Dichtanstrich auf, ohne zusätzliche Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen. Gegen 14 Uhr begab sich der Mann allein in die Zisterne, um mit den Arbeiten zu beginnen.
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3 /5 Nach bisherigen Erkenntnissen dürfte der 49-Jährige durch die starke Entwicklung von Lackdämpfen oder den erhöhten Kohlenmonoxid-Gehalt in der Zisterne das Bewusstsein verloren haben.
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4 /5 Seine 48-jährige Ehefrau, die nach dem Rechten sah, fand ihren Mann bewusstlos vor und verständigte sofort den Notruf. Die Feuerwehr Gramastetten rückte umgehend aus und konnte den Mann aus der Zisterne bergen.
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5 /5 Trotz aller Bemühungen konnte der Notarzt gegen 17:15 Uhr nur noch den Tod des Mannes feststellen.