1 /10 Smart snacken mit Superfood Maroni: Warum, erfahren Sie in der Bildergalerie.

2 /10 Ob suchen, sammeln, basteln, schälen oder essen: Viele verbinden mit Kastanien Erinnerungen an die eigene Kindheit. Eignen sich Rosskastanien vor allem zum Basteln und Dekorieren, ist aus Esskastanien rasch eine Suppe oder ein Dessert gezaubert.

3 /10 Mit ihrem süßlich-nussigen Geschmack machen Marroni nicht nur gute Laune. Sie haben auch viele Ballaststoffe und enthalten im Gegensatz zu ihren nussigen Verwandten so gut wie gar kein Fett.

4 /10 Sie machen lange satt, ohne uns mit Kalorien zu überladen oder den Blutzuckerspiegel in die Höhe zu jagen.

5 /10 Zwischen Esskastanien und Marroni wird vielfach kein Unterschied gemacht. Doch ist die Marone eine Weiterzüchtung der Edelkastanie. Sie ist süßer, intensiver und besser zu schälen. Maroni sind ein bisschen größer und haben eine herzförmige Unterseite.

6 /10 Maroni sind ein richtiges Kraftpaket: Sie liefern viel Kalium, das eine wichtige Rolle für Fitness und Wohlbefinden spielt, sowie Magnesium, Phosphor, Kalzium und Folsäure.

7 /10 Maroni punkten mit fettlöslichen B-Vitaminen, und ihnen wird ein positiver Effekt auf das Immunsystem nachgesagt.

8 /10 Lange galt sie als das «Brot der Armen». Die Kastanie war früher das wichtigste Grundnahrungsmittel des Tessins. Inzwischen genießt sie den Ruf, eine Delikatesse zu sein.

9 /10 Sie sind glutenfrei und sind auch immer mehr in Form von Spezialmehl anzutreffen, als Alternative zu Getreide.

10 /10 Tipp: Die Schale kreuzweise mit einem Messer aufritzen, dann circa 20 bis 25 Minuten bei 180 Grad im Backofen mit Schälchen Wasser braten.