- 1/8 Die ungewöhnlichen Helden Star Lord, Gamora, Drax, Rocket und Groot stürzen sich ins Telltale-Abenteuer....(Bild: Telltale Games)
- 2/8 Das Prinzip zeigt sich auch hier gleich: Der Zocker ist zum großen Teil Zuschauer, greift immer wieder mit Button-Druck und der Auswahl bei Dialogen in das Game ein....(Bild: Telltale Games)
- 3/8 Für die bekannte Emotionalität der Telltale-Serien sorgt in Guardians nicht der Kampf gegen Bösewichte, sondern die Zusammensetzung der Gruppe selbst....(Bild: Telltale Games)
- 4/8 Die Charaktere sind alles andere als ein eingespieltes Team und zahlreiche Konflikte drohen die Gruppe zu sprengen. Die Gruppe als Star Lord zusammenzuhalten und sich auf die Seite oder gegen andere Mitglieder zu stellen, zeigt sich als mitreißende Aufgabe....(Bild: Telltale Games)
- 5/8 Grafisch präsentiert sich Guardians wie die übrigen Telltale-Games und offenbart einen Aufholbedarf. Die Detailarmut und etwas hölzernen Animationen sind nicht unbedingt ein Hingucker, werden von Telltale-Fans aber bekannterweise in Kauf genommen....(Bild: Telltale Games)
- 6/8 Richtig gut ist dagegen die Umsetzung der Stimmen. Jeder Charaktersprecher liefert eine unglaublich überzeugende und mitreißende Leistung ab, die sogar die bisherigen Telltale-Games in den Schatten stellt....(Bild: Telltale Games)
- 7/8 Die Guardians treffen auf Oberschurke Thanos und sind gleichzeitig auf der Jagd nach einem mächtigen Artefakt, dass jeder der Guardians aus anderen persönlichen Gründen für sich haben will....(Bild: Telltale Games)
- 8/8 Spielerisch überschreitet Telltale Games auch hier nicht die Grenzen von Quick-Time-Events, Dialog-Entscheidungen und Such-Schauplätzen. Wie gut das Prinzip aber auf die Guardians angewendet wurde, ist bemerkenswert und fesselt wie kaum zuvor....(Bild: Telltale Games)