Masern-Erkrankungen stark angestiegen
Heute.at
  • 1/8 Eigentlich sollten die Masern als Viruskrankheit ausgerottet sein, doch in der EU nahm die Zahl der Erkrankungen in den vergangenen Jahren wieder zu.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 2/8 Allein in Österreich hat sich die Zahl der Masernfälle von 2016 auf 2017 verdreifacht.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 3/8 Schuld daran seien Impfskeptiker, die ihre Kinder und sich selbst vor den Krankheiten schützen wollen. Die EU will nun verstärkt dagegen vorgehen. (Symbolbild)
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 4/8 Im Zuge der Debatte wird auch die Forderung nach einer Reform des Mutter-Kind-Passes laut.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 5/8 Gefordert wird eine Aufnahme der Masern-Impfung in den Mutter-Kind-Pass, geknüpft an die volle Auszahlung des Kinderbetreuungsgeldes.
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    (Bild: zVg)
  • 6/8 72 Menschen starben im Vorjahr europaweit an Masern, 5 Personen alleine in Österreich infolge von Zeckenbissen.
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    (Bild: imago stock & people)
  • 7/8 "Diese Zahlen sollten endlich Anlass für einen einheitlichen Impfschutz sein", sagt etwa Volksanwalt Günther Kräuter.
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    (Bild: imago stock & people)
  • 8/8 Zuletzt legte der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) einen Gesetzesentwurf vor, der besagt, dass alle Kinder und Schüler bei der Anmeldung die Masern-Impfung nachweisen sollen. Ansonsten drohen Strafen von bis zu 2.500 Euro.
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    (Bild: picturedesk.com/APA)
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