Masern-Erkrankungen stark angestiegen
Eigentlich sollten die Masern als Viruskrankheit ausgerottet sein, doch in der EU nahm die Zahl der Erkrankungen in den vergangenen Jahren wieder zu. (Bild: picturedesk.com)
Allein in Österreich hat sich die Zahl der Masernfälle von 2016 auf 2017 verdreifacht. (Bild: picturedesk.com)
Schuld daran seien Impfskeptiker, die ihre Kinder und sich selbst vor den Krankheiten schützen wollen. Die EU will nun verstärkt dagegen vorgehen. (Symbolbild) (Bild: picturedesk.com)
Im Zuge der Debatte wird auch die Forderung nach einer Reform des Mutter-Kind-Passes laut. (Bild: picturedesk.com)
Gefordert wird eine Aufnahme der Masern-Impfung in den Mutter-Kind-Pass, geknüpft an die volle Auszahlung des Kinderbetreuungsgeldes. (Bild: zVg)
72 Menschen starben im Vorjahr europaweit an Masern, 5 Personen alleine in Österreich infolge von Zeckenbissen. (Bild: imago stock & people)
"Diese Zahlen sollten endlich Anlass für einen einheitlichen Impfschutz sein", sagt etwa Volksanwalt Günther Kräuter. (Bild: imago stock & people)
Zuletzt legte der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) einen Gesetzesentwurf vor, der besagt, dass alle Kinder und Schüler bei der Anmeldung die Masern-Impfung nachweisen sollen. Ansonsten drohen Strafen von bis zu 2.500 Euro. (Bild: picturedesk.com/APA)