Massenproteste gegen Premier Sersch Sargsjan in Armenien
Heute.at
  • 1 /10 Der armenische Ministerpräsident Sersch Sargsjan hat am Montag seinen Rücktritt verkündet. Der 63-Jährige war Anfang April nach zehn Jahren im Präsidentenamt zum Premier gewählt worden.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 2 /10 Durch eine umstrittene Verfassungsreform wurde das Amt des Ministerpräsidenten zudem deutlich aufgewertet. Die wahre Macht lag damit wieder bei Sargsjan.
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  • 3 /10 Seit elf Tagen gingen die Regierungsgegner täglich gegen den von Moskau unterstützten Sargsjan auf die Straße.
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  • 4 /10 Auch am Montag beteiligten sich erneut tausende Menschen an Protesten in der Hauptstadt Eriwan, darunter neben Studenten auch Soldaten.
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  • 5 /10 Sie forderten den Rücktritt des Ministerpräsidenten, den sie auch für Armut, Korruption und den großen Einfluss von Oligarchen in der Kaukasusrepublik verantwortlich machten.
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  • 6 /10 Angeführt wurden die Massen von Oppositionsführer Nikol Paschinjan (im Bild), der am Montag nach einer Nacht in Polizeigewahrsam wieder freigelassen wurde.
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  • 7 /10 Am Sonntag hatte Paschinjan sich vor laufenden Kameras ein Wortgefecht mit Sargsjan geliefert und diesen zum Rücktritt aufgefordert. Sargsjan brach das Treffen daraufhin ab, Paschinjan wurde festgenommen.
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  • 8 /10 Umringt von Anhängern mit armenischen Flaggen schloss er sich nach seiner Freilassung wieder den Demonstranten an, wie auf Fernsehbildern zu sehen war.
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  • 9 /10 "Ich trete vom Posten des Regierungschefs zurück", hieß es in Sargsjans Rücktrittserklärung am Montag.
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  • 10 /10 Oppositionsführer Nikol Paschinjan "hatte Recht. Ich habe einen Fehler gemacht", fügte Sargsjan hinzu.
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