Massenproteste in Bukarest
  • Bei regierungskritischen Maßenprotesten sind in Rumänien mehrere Zehntausend Menschen auf die Straße gegangen. Die Menge rief Parolen wie "Gerechtigkeit statt Korruption!" und verlangte den Rücktritt der von den Sozialdemokraten (PSD) geführten Regierung.
    1/5 Bei regierungskritischen Maßenprotesten sind in Rumänien mehrere Zehntausend Menschen auf die Straße gegangen. Die Menge rief Parolen wie "Gerechtigkeit statt Korruption!" und verlangte den Rücktritt der von den Sozialdemokraten (PSD) geführten Regierung.
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    (Bild: picturedesk.com/APA)
  • Außerdem forderten sie die Rücknahme jüngst beschlossener Gesetze, die prominente Politiker vor Strafverfolgung wegen Korruption schützen sollen.
    2/5 Außerdem forderten sie die Rücknahme jüngst beschlossener Gesetze, die prominente Politiker vor Strafverfolgung wegen Korruption schützen sollen.
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  • Zu den Märschen aufgerufen hatten erstmals Auslandsrumänen, von denen viele den Sommer in der Heimat verbringen. Es waren die seit Monaten massivsten Proteste gegen die sozialliberale Regierung, die aus Sicht der Demonstranten bis ins Mark korrupt ist.
    3/5 Zu den Märschen aufgerufen hatten erstmals Auslandsrumänen, von denen viele den Sommer in der Heimat verbringen. Es waren die seit Monaten massivsten Proteste gegen die sozialliberale Regierung, die aus Sicht der Demonstranten bis ins Mark korrupt ist.
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  • Am Rande der Demonstration in der Hauptstadt Bukarest kam es am Freitagabend zu Zusammenstössen mit der Polizei, die Tränengas, Wasserwerfer und Schlagstöcke einsetzte. Mindestens 440 Menschen mussten ärztlich versorgt werden, 65 von ihnen in Krankenhäusern.
    4/5 Am Rande der Demonstration in der Hauptstadt Bukarest kam es am Freitagabend zu Zusammenstössen mit der Polizei, die Tränengas, Wasserwerfer und Schlagstöcke einsetzte. Mindestens 440 Menschen mussten ärztlich versorgt werden, 65 von ihnen in Krankenhäusern.
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  • Ein paar Dutzend Vermummte versuchten abends, den Regierungssitz zu stürmen - worauf die Polizei gegen die Demonstranten vorging. Unter den Verletzten waren auch 24 Polizisten. Die Polizei nahm 33 Personen fest und erstattete gegen acht von ihnen Strafanzeige.
    5/5 Ein paar Dutzend Vermummte versuchten abends, den Regierungssitz zu stürmen - worauf die Polizei gegen die Demonstranten vorging. Unter den Verletzten waren auch 24 Polizisten. Die Polizei nahm 33 Personen fest und erstattete gegen acht von ihnen Strafanzeige.
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