Masters of Anima im Test
  • Masters of Anima ist eine Mischung aus 3rd-Person-Rollenspiel in der Tradition von Diablo und Echtzeitstrategie-Elementen á la Nintendos Pikmin-Serie.
    1/5 Masters of Anima ist eine Mischung aus 3rd-Person-Rollenspiel in der Tradition von Diablo und Echtzeitstrategie-Elementen á la Nintendos Pikmin-Serie.
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    (Bild: Entwickler)
  • Nach und nach lernt man, Armeen von bis zu 100 Wächtern verschiedener Art zu befehligen.
    2/5 Nach und nach lernt man, Armeen von bis zu 100 Wächtern verschiedener Art zu befehligen.
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    (Bild: Entwickler)
  • Die Koordination und Positionierung der Wächter erfordert eine gesunde Portion Grips. Dabei kann auf verschiedene Wächtergattungen zurückgegriffen werden - vom starken Beschützer bis hin zu Fernkämpfern, die am besten aus sicherer Distanz feuern.
    3/5 Die Koordination und Positionierung der Wächter erfordert eine gesunde Portion Grips. Dabei kann auf verschiedene Wächtergattungen zurückgegriffen werden - vom starken Beschützer bis hin zu Fernkämpfern, die am besten aus sicherer Distanz feuern.
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    (Bild: Entwickler)
  • Das Reich von Spark ist farbenfroh gestaltet und bietet abwechslungsreiche Umgebungen wie Gebirge, Wälder oder sogar Höhlensysteme.
    4/5 Das Reich von Spark ist farbenfroh gestaltet und bietet abwechslungsreiche Umgebungen wie Gebirge, Wälder oder sogar Höhlensysteme.
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    (Bild: Entwickler)
  • Besser gut geklaut, als schlecht selbst gemacht. Nach diesem Mantra agiert auch Masters of Anima - und das ist ein Kompliment. Das Indie-Game kombiniert ein Fantasy-RPG-Setting mit Strategie-Elementen und schafft damit ein überaus unterhaltsames, kurzweiliges Abenteuer.
    5/5 Besser gut geklaut, als schlecht selbst gemacht. Nach diesem Mantra agiert auch Masters of Anima - und das ist ein Kompliment. Das Indie-Game kombiniert ein Fantasy-RPG-Setting mit Strategie-Elementen und schafft damit ein überaus unterhaltsames, kurzweiliges Abenteuer.
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    (Bild: Entwickler)
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