MEDION S3409
Heute.at
  • 1 /15 Dass das S3409 auch bei der Verarbeitung mit dem bildschönen Aluminiumgehäuse im Premiumsegment mithalten kann, ist bei 799 Euro überraschend.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 2 /15 Das Äußere hat einen gebürsteten Metall-Look, der so gut ist, dass man gar nicht merkt, dass in Wahrheit nur der Displaydeckel tatsächlich aus Aluminium besteht.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 3 /15 Die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur lässt sich in der höchstens Stufe sehr hell schalten, ohne dass es grell wird. Die Tasten sind zwar minimal anders als bei vielen Konkurrenzgeräten angeordnet, Schwierigkeiten bereitet dies allerdings nicht.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 4 /15 Eingewöhnen muss man sich allerdings beim Touchpad des Geräts, da es nicht mittig, sondern leicht nach links versetzt angeordnet wurde. Abseits davon funktionieren sowohl Tasten als auch Touchpad präzise.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 5 /15 Wenn man sich dazu noch die technischen Daten ansieht, fragt man sich, wo der Haken beim Notebook sein soll. Im Inneren findet sich nämlich Highend-gemäß ein Intel Core i5-7200U Prozessor der neuesten Generation mit starkem 8-GB-Arbeitsspeicher und einer 256 GB SSD.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 6 /15 Für schnelle Übertragungen sorgen ein Multikartenleser, ein USB-C- und zwei USB-3.0-Anschlüsse, eine Audio Kombi und ein HDMI-Ausgang.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 7 /15 Als Nutzer des Notebooks freut man sich nicht nur über das Gewicht des Geräts, sondern auch über die kompakten Maße. Klar, die Displayränder bekommen andere Hersteller noch dünner hin, aber dass das S3409 zusammengeklappt nur etwas weniger als 17 Millimeter dick ist, ist stark.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 8 /15 Das S3409 ist mit 1,3 Kilo bei 13,3 Zoll ein Leichtgewicht. Es ist so leicht wie das ebenfalls 13,3 Zoll große Apple MacBook Air und schlägt damit zahlreiche Konkurrenten in dieser Größe um einiges an Gewicht.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 9 /15 Auch sonst macht alles einen guten Eindruck, von der vierstufig regulierbaren Hintergrundbeleuchtung der Tastatur bis zu den Anschlüssen - zuvor aber noch zum Herzstück des Geräts.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 10 /15 Das ist das Display, das mit einer ungewöhnlich hohen Auflösung von 3.200 x 1.800 Pixel und einem super Kontrast zu begeistern weiß. Die Auflösung, als "QHD+" bezeichnet, ist gar so groß, dass der Durchschnittsnutzer sie gar nicht auszureizen wissen wird.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 11 /15 Unterstützt wird das Notebook-Erlebnis von den zwei Lautsprechern mit HD-Audio, die Dolby Audio Premium unterstützen. Auch das ist ein Oberklasse-Feature bei Laptops dieser Größe.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 12 /15 Gefunden haben wir im Test dann aber doch einen Haken, der insgesamt gesehen aber kein so großer ist, dass das Preis-Leistungsverhältnis nicht überaus stark wäre.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 13 /15 Er ist beim Akku zu finden, der bei durchschnittlicher Nutzung sieben Stunden durchhält. Das ist nun nicht allzu schlimm, Geräte wie der Dell XPS 13, das Apple MacBook Air oder der Acer Swift 5 schaffen allerdings in einer vergleichbaren Größe teils mehr als das Doppelte an Laufzeit.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 14 /15 Auch der Lüfter des Notebooks meldet sich hier und da zu Wort - was bei den verbauten Komponenten und der schlanken Ausführung nicht verwunderlich ist. Störend wird das Geräusch allerdings nie.
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    (Bild: Rene Findenig)
  • 15 /15 Am Ende hat man insgesamt ein tolles, kompaktes Notebook, das zurecht als Premium-Gerät durchgeht. Und zu dem Preis kann man das Medion Akoya S3409 als Schnäppchen betrachten.
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    (Bild: Rene Findenig)
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