- 1/6 Die Umsetzung dieser Szenerie ist eher rudimentär. Die Städte und Gegner sind sehr grob gestaltet und das Auslöschen von Menschen wird über eine Lebensenergie-Anzeige der jeweiligen Stadt visualisiert....(Bild: Sony Playstation)
- 2/6 Ist diese bei Null, wird der Spieler einfach zurück an den letzten Sicherungspunkt gesetzt. Hier wäre etwas mehr Liebe zum Detail wünschenswert gewesen, denn gerade in anderen Belangen überrascht Megaton Rainfall wiederum sehr positiv....(Bild: Sony Playstation)
- 3/6 Das Spielgebiet dehnt sich von der Erde bis ins Universum aus und bei den Kämpfen zeigen sich immer spektakulärere und detailreichere Explosionen und Effekte....(Bild: Sony Playstation)
- 4/6 Mit ein Grund, warum dies anders als bei vielen Spielen wirkt: die Explosionen sollen "ablaufgetreu" sein. Das bedeutet, dass nicht einfach eine Explosion über ein Haus gelegt wird, dass danach zerstört erscheint, sondern die Grafikengine soll im Spiel ein Abbild des Hauses erstellen und es "realistisch" ohne einen unnatürlichen Schnitt explodieren lassen....(Bild: Sony Playstation)
- 5/6 Megaton Rainfall bietet auch überraschend viel Abwechslung und Dramatik abseits des Zielens und Schießens. So erhöht der Spieler, mit dem sein intergalaktischer Schöpfer kommuniziert, immer mehr Kräfte, indem er aktiv im All danach sucht....(Bild: Sony Playstation)
- 6/6 Im Steigern der eigenen Macht liegt aber auch die Dramatik des Spiels. Während wir mit einem Handstreich die Alien-Invasoren auslöschen, töten wir mit unseren Mega-Kräfte auch Millionen Menschen....(Bild: Sony Playstation)