Meinungen zur 13-A Zweiteilung
Heute.at
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    (Bild: kein Anbieter/Sabine Hertel)
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  • 3 /7 Belinde (52): Jetzt fahre ich nur eine Station mit dem Bus und mich betrifft die Änderung noch nicht. Betroffen werde ich wahrscheinlich nächste Woche sein. Gott sei Dank,weiß ich es jetzt. Wenn ich einen Termin im vierten Bezirk gehabt hätte, wäre ich ziemlich wütend gewesen.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 4 /7 Vize-Bezirksvorsteher Josef Mantl (ÖVP) aus dem Bezirk Josefstadt: "Mit 15 Millionen Fahrgäste im Jahr ist der 13 A eine der am stärksten genutzten Linien. Diese zu unterbrechen und zweimal umsteigen zu lassen ist gerade Familien mit Kindern, älteren Menschen und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen nicht zuzumuten."
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 5 /7 Ernst Lassbacher (72): Das ganze ist ein Affront! Man kann es nicht anders sagen. Die Leute verlieren ungefähr 20 Minuten Zeit. Abgesehen von der Unbequemlichkeit des Umsteigens. Man redet von attraktiven öffentlichen Verkehr und macht genau das Gegenteil.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 6 /7 Andreas Wutics-Hagen (50): Ich fahre öfters mit dem 13 A. Es wurde angeschrieben und in sozialen Medien publiziert, dadurch weiß ich es. Bei mir ist es nicht so schlimm, ich fahre nur eine kurze Strecke oder gehe zu Fuß. Kein ärger für mich."
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 7 /7 Elisabeth E. (54): "Es ist furchtbar umständlich. Ich verstehe nicht, warum man hier aussteigt - beim Volkstheater und nicht die Runde mit dem Bus mitfahren kann. Das könnte man ändern das ist lächerlich." Bei der Station Neustiftgasse kann man wieder einsteigen.
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    (Bild: Sabine Hertel)
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