1 /8 "Metal Eden" erinnert an verschiedene Vorbilder, ohne wie eine plumpe Kopie zu wirken. Von "Doom" übernimmt es die Aggression und den Fokus auf ...
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Reikon Games
2 /8 ... ununterbrochenen Vorwärtsdrang. Von "Ghostrunner" entleiht es die Parkour-Elemente, von "Titanfall" die Bewegungsfreiheit und von "Metroid" die Ball-Mechanik.
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3 /8 Zusammengesetzt ergibt sich eine Mischung, die trotz der Einflüsse eigenständig bleibt. Besonders die Core-Extraktion verleiht dem Spiel eine Identität, ...
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4 /8 ... die man so in keinem anderen Shooter findet. Unbestreitbar ist "Metal Eden" ein Erlebnis für Adrenalinjunkies. Kaum ein Titel zwingt so konsequent in die Offensive ...
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5 /8 ... und belohnt aggressives Vorgehen derart spürbar. Die Steuerung sitzt, die Waffen fühlen sich wuchtig an, die Levelgestaltung ist auf Hochgeschwindigkeit ausgelegt.
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6 /8 Gleichzeitig zeigen sich aber auch klare Schwächen. Die Handlung bleibt oberflächlich, die Figuren sind kaum mehr als Stichwortgeber. Die Abwechslung im Leveldesign ...
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7 /8 ... hält nicht über die gesamte Spielzeit hinweg, und die kurze Kampagne lässt einen mit dem Wunsch nach mehr zurück. Diese Gegensätze führen dazu, dass ...
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8 /8 ... "Metal Eden" ein Spiel ist, das für einige zum unvergesslichen Erlebnis wird, während andere es nach wenigen Stunden wieder vergessen haben.