1 /13 Mit Surface Neo, einer Art faltbarem Tablet, und Surface Duo, eine ebenso faltbares Smartphone, geht Microsoft andere Wege als etwa Samsung mit dem Galaxy Fold oder Huawei mit dem Mate X.

2 /13 Statt eines durchgängigen und biegbaren Displays bestehen die Surface-Geräte aus zwei Displays, die mit Scharnieren verbunden sind.

3 /13 Beim Surface Neo sind es zwei je neun Zoll große LC-Displays, die aufgefaltet einen 13,1 Zoll großen Bildschirm bieten.

4 /13 Beim Duo sind die beiden Bildschirme je 5,6 Zoll und gemeinsam 8,3 Zoll groß.

5 /13 Der Vorteil der Geräte gegenüber bisher gezeigten faltbaren Devices könnte sein, dass es zu keinen Faltschäden kommt und die Bildschirme hier besser durch Glas geschützt sind.

6 /13 Das Neo soll sich rundum aufklappen lassen und so etwa als Laptop oder Tablet mit Vorder-und Rückdisplay, aber auch einfach als großes Tablet im 180-Grad-Modus einsetzen lassen. Es lässt sich auch eine Magnet-Tastatur koppeln.

7 /13 Als Betriebssystem soll am Neo Windows 10 X zum Einsatz kommen, das neu entwickelt wird.

8 /13 Die Faltgeräte sollen Ende 2020 erscheinen. Noch heuer kommt der Surface Laptop 3 in den Handel, mit den aktuellsten Prozessoren von Intel und AMD, neuen Farben, einer Variante im Vollmetall-Design und 15-Zoll-Bildschirm.

9 /13 Ebenfalls noch heuer erhältlich: Mit Surface Pro X erhält Microsofts Gerätereihe einen sehr dünnen (7,3 Millimeter) Tablet-PC mit LTE Advanced (ab 1.149 Euro).

10 /13 Beim Convertible Surface Pro 7 (ab 899 Euro) kommen ebenfalls neue Prozessoren und neue Farben zum Einsatz.

11 /13 Die vorgestellten Geräte erscheinen ab Mitte Oktober 2019 in Österreich.

12 /13 Surface

13 /13 Surface