Mikl-Leitner in Brüssel
Heute.at
  • 1 /8 Johanna Mikl-Leitner flog nach Brüssel zur Europäischen Kommission.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 2 /8 Dort traf sie EU-Kommissar für Haushalt und Personal, Günther Oettinger.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 3 /8 Die Themen: Das Finanzloch im EU-Budget, das der Brexit hinterlassen wird. Für Mikl-Leitner wichtig: Dass die Regionen dann nicht zu kurz kommen.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 4 /8 Auch mit Kommissions-Präsidenten Jean-Claude Juncker traf sich die nö. Landeshauptfrau. Ihm konnte sie das Versprechen abnehmen, dass die Regionalpolitik weiter ein EU-Schwerpunkt sein wird. Ein Drittel des EU-Budgets wird für Kohäsionspolitik verwendet.
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    (Bild: NLK/Burchhart)
  • 5 /8 Seit Jahren kommen EU-Gelder Großprojekten wie beispielsweise der IST Austria in Klosterneuburg oder der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Landesklinikum Gmünd zu Gute. Das soll auch so bleiben, findet Mikl-Leitner.
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    (Bild: NLK/Burchhart)
  • 6 /8 Jede freie Sekunde wird genützt: Vor Abflug nach Brüssel klärt Airport-Betriebsrat Thomas Faulhuber Johanna Mikl-Leitner über Neuerungen und Neuigkeiten auf.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 7 /8 Auch die Räumlichkeiten am Airport werden inspiziert, die Mitarbeiter begrüßt.
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    (Bild: Heute/Nittner)
  • 8 /8 Kurzes Treffen mit Mitarbeitern und Betriebsräten des Airport sowie Politikern und Funktionären der umliegenden Gemeinden.
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    (Bild: Heute/Nittner)
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