MIkl-Leitner in Brüssel
Heute.at
  • 9/10 Johanna Mikl-Leitner mit EU-Parlaments-Präsident Tajani
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    (Bild: heute.at)
  • 10/10 Johanna Mikl-Leitner mit EU-Parlaments-Präsident Tajani
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    (Bild: heute.at)
  • 1/10 Erster Stopp am Mittwoch in Brüssel: Das Headquarter der Europäischen Volkspartei. Ein Arbeitsgespräch mit EVP-Präsident Joseph Daul stand an.
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    (Bild: Isa Nittner)
  • 2/10 Johanna Mikl-Leitner warb bei Joseph Daul für die Regionalförderung - nicht nur für unterentwickelte Regionen, sondern auch für dynamische Regionen, die mit speziellen Herausforderungen kämpfen. Beispiel: Das Wiener Umland mit seinem rasanten Bevölkerungswachstum, aber auch Grenzregionen.
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    (Bild: Isa Nittner)
  • 3/10 Handshake zwischen Joseph Daul und Johanna Mikl-Leitner in Brüssel.
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    (Bild: Isa Nittner)
  • 4/10 J. Mikl-Leitner, Daul und VPNÖ-Manager Bernhard Ebner (re.)
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    (Bild: Isa Nittner)
  • 5/10 Johanna Mikl-Leitner und Migrations-Kommissar Dimitris Avramopoulos sprachen über Asyl-Hotspots in Nordafrika. Bereits 2014 hatte die jetzige nö. Landeshauptfrau als damalige Innenministerin dieses Thema aufs Tableau gebracht.
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    (Bild: NLK/Reinberger)
  • 6/10 Auch das Modell der Deutschförderklassen wurde von Mikl-Leitner und Bernhard Ebner präsentiert.
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    (Bild: NLK/Reinberger)
  • 7/10 Johanna Mikl-Leitner und Dimitris Avramopoulos, EU-Kommissar für Migration, Inneres und Staatsbürgerschaften.
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    (Bild: NLK/Reinberger)
  • 8/10 Johanna Mikl-Leitner mit EU-Parlaments-Präsident Tajani
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    (Bild: heute.at)
  • 9/10 Johanna Mikl-Leitner mit EU-Parlaments-Präsident Tajani
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    (Bild: heute.at)
  • 10/10 Johanna Mikl-Leitner mit EU-Parlaments-Präsident Tajani
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    (Bild: heute.at)
  • 1/10 Erster Stopp am Mittwoch in Brüssel: Das Headquarter der Europäischen Volkspartei. Ein Arbeitsgespräch mit EVP-Präsident Joseph Daul stand an.
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    (Bild: Isa Nittner)
  • 2/10 Johanna Mikl-Leitner warb bei Joseph Daul für die Regionalförderung - nicht nur für unterentwickelte Regionen, sondern auch für dynamische Regionen, die mit speziellen Herausforderungen kämpfen. Beispiel: Das Wiener Umland mit seinem rasanten Bevölkerungswachstum, aber auch Grenzregionen.
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    (Bild: Isa Nittner)
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