Millionenschwerer Aufputz für Österreichs Kulturerbe
  • 115 Millionen Euro investiert die Burghauptmannschaft Österreich bis 2022 in die Sanierung und Modernisierung der historischen Bausubstanz. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP), der stellvertretende Burghauptmann Markus Wimmer und Burghauptmann Reinhold Sahl (v.l.n.r.) stellten das Programm im Wiener Burggarten vor.
    1/5 115 Millionen Euro investiert die Burghauptmannschaft Österreich bis 2022 in die Sanierung und Modernisierung der historischen Bausubstanz. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP), der stellvertretende Burghauptmann Markus Wimmer und Burghauptmann Reinhold Sahl (v.l.n.r.) stellten das Programm im Wiener Burggarten vor.
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    Denise Auer
  • Nach der Pressekonferenz lud der stellvertretende Burghauptmann Markus Wimmer zu einem Rundgang durch den "Gipskeller" im Untergeschoss des Leopoldinischen Trakts der Wiener Hofburg. Dessen Geschichte als ursprünglicher Weinkeller lässt sich noch heute ablesen.
    2/5 Nach der Pressekonferenz lud der stellvertretende Burghauptmann Markus Wimmer zu einem Rundgang durch den "Gipskeller" im Untergeschoss des Leopoldinischen Trakts der Wiener Hofburg. Dessen Geschichte als ursprünglicher Weinkeller lässt sich noch heute ablesen.
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    Denise Auer
  • Rund 2.200 Gipsmodelle werden hier aufbewahrt. Viele sind in Steinform als Skulpturen oder Fassadenschmuck entlang der Ringstraße zu sehen.
    3/5 Rund 2.200 Gipsmodelle werden hier aufbewahrt. Viele sind in Steinform als Skulpturen oder Fassadenschmuck entlang der Ringstraße zu sehen.
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    Denise Auer
  • Die Modelle helfen auch, wenn etwas kaputt geht. Anhand der Originale können etwa  abgebrochene Arme exakt rekonstruiert werden.
    4/5 Die Modelle helfen auch, wenn etwas kaputt geht. Anhand der Originale können etwa abgebrochene Arme exakt rekonstruiert werden.
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    Denise Auer
  • Im Zweiten Weltkrieg wurde der Keller als Schutzbunker genützt. Danach kamen auch Soldaten der Roten Armee hierher. Manche Graffitis der Russen sind noch immer zu sehen.
    5/5 Im Zweiten Weltkrieg wurde der Keller als Schutzbunker genützt. Danach kamen auch Soldaten der Roten Armee hierher. Manche Graffitis der Russen sind noch immer zu sehen.
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    Denise Auer
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