Minister Kunasek (FP) besuchte Vernichtungssprengen
Heute.at
  • 1 /5 Der österreichische Bomben-Experte schlechthin, der Chef des Entminungsdienstes Wolfgang Korner, erklärt dem Minister hier gerade die Funktionsweise des aufgefundenen Kriegsmaterials.
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    (Bild: HBF/Pusch)
  • 2 /5 Im Bild: Die Experten des Entminungsdienstes bereiten sich sorgfältigst auf die Sprengung des alten Kriegsmaterials vor.
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    (Bild: HBF/Pusch)
  • 3 /5 Auch eine amerikanische 500 kg schwere Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg wurde vernichtet. Noch immer werden Jahr für Jahr derartig gewaltige Bomben aus dem österreichischen Erdreich geborgen und unschädlich gemacht.
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    (Bild: HBF/Pusch)
  • 4 /5 Der große Knall! Im Bild zerlegt es gerade die 500 kg Bombe aus dem vorhergehenden Bild. Die Splitterteile der Fliegerbombe verstreut in einem Radius von über 1.000 Metern.
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    (Bild: HBF/Pusch)
  • 5 /5 Gespannt verfolgte auch der Minister die Explosion vom sicheren Bunker aus. Die Urgewalt der Bombe stimmte auch Kunasek nachdenklich: "Unvorstellbar! Wir haben schon ein ungeheures Glück in einer so friedlichen Zeit leben zu dürfen."
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    (Bild: HBF/Pusch)
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