Ministerin Hartinger im "Heute"-Talk
Gesundheits- und Sozialministerin Hartinger-Klein (FP) gilt als viel kritisierte Ablösekandidatin. Die Ministerin im Talk über Sozialversicherung, Rauchverbot und ihr Hobby autogenes Training. (Bild: Denise Auer)
"Ich war drei Jahre im steirischen Landtag und drei Jahre im Nationalrat. Darüber bin ich sehr froh. Da habe ich gelernt, wie das politische Geschäft läuft. Hätte ich das politische Geschäft nicht auf gesetzgebender Ebene gelernt, wäre es jetzt nicht so leicht." (Bild: Denise Auer)
"Im ersten ZiB2-Interview habe ich gesagt: 'Hartz IV mit mir nicht.' Und wie Sie sehen, habe ich mich durchgesetzt. Manche Dinge brauchen halt ihre Zeit. Aber ich weiß schon, was ich tue." (Bild: Denise Auer)
"Die Leistungen für die Bürger in unserem Land sollen sogar erweitert werden. Vor allem: Wer die gleichen Beiträge zahlt, soll die gleichen Leistungen erhalten. Das ist derzeit nicht der Fall." (Bild: Denise Auer)
"Meine Eltern haben beide sehr viel geraucht. Das hat mich so abgeschreckt, dass ich es nicht einmal probiert habe. Höchstens passiv. Wenn neben mir wer raucht, habe ich damit kein Problem." (Bild: Denise Auer)
"Wir wissen, was für die Bevölkerung auf dem Spiel steht, arbeiten sehr konstruktiv zusammen. Natürlich ist man manchmal auch unterschiedlicher Meinung. Aber das wird intern ausgetragen." (Bild: Denise Auer)
"Jetzt wird einmal die Sozialversicherung fusioniert. In der nächsten Legislaturperiode werden wir dann die Finanzierung aus einer Hand haben." (Bild: Denise Auer)
"Es geht nicht um mein persönliches Empfinden, sondern darum, für die Menschen im Land das Beste zu erreichen." (Bild: Denise Auer)
"Ich glaube nicht, dass die Menschen in unserem Land Vorstellungen haben, was ein Ministeramt für Herausforderungen mit sich bringt. Man ist immer Ministerin. Außer wenn man schläft vielleicht." (Bild: Denise Auer)
"Meine Tochter war zuerst ganz stolz. Jetzt sieht sie's nicht mehr so lustig, weil die Mama weniger Zeit hat zum Shoppen gehen." (Bild: Denise Auer)