1 /7 Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Guru Swami Vivekananda Saraswati über einen Zeitraum von 15 Jahren Frauen an seiner Yoga-Schule belästigt und missbraucht haben soll.

2 /7 "Ich bin jahrelang zu Swami gegangen, um geheilt zu werden. Er überzeugte mich, dass Sex mit ihm helfen würde", wird eines seiner Opfer in der "Zeit" zitiert.

3 /7 Der Agama-Leher war bereits früher aus einem Yoga-Zentrum in Indien ausgewiesen worden, da er des sexuellen Missbrauchs an Schülern überführt worden war.

4 /7 Eine Bewertung einer Userin zur Schule des beschuldigten Gurus Swami. Die Frau warnt vor dem Guru.

5 /7 "Ich wandte mich mit einem ernsten Problem an Swami, doch er hörte mir gar nicht zu. Er wiederholte nur ständig, dass drei Stunden Sex täglich die Lösung seien. Natürlich bot er sich mir als Partner an und berührte mich", schreibt diese Userin.

6 /7 Swami ist nicht der einzige Lehrer, der sich an Schülerinnen vergriffen haben soll. Die Schule hat die Vorfälle kürzlich bestätigt, alle beschuldigten Lehrer hätten den Ort bereits verlassen.

7 /7 Der Fall von Swami Vivekananda Saraswati ist längst kein Einzelfall. Auch in anderen Yoga-Arten sind ähnliche Vorfälle publik geworden, bei denen die spirituellen Lehrer sich an Schülerinnen vergangen haben sollen.