1 /6 Am 24. Juli 2018 kündigte die Tochter von US-Präsident Donald Trump an, dass sie ihre Modemarke aufgibt.
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(Bild: picturedesk.com)
2 /6 In den vergangenen 17 Monaten war Ivanka Trumps Modelinien öfters zwischen die Fronten geraten.
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3 /6 Während Gegner ihres Vaters zum Boykott aufriefen, appellierten seine Anhänger zum Kauf.
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4 /6 Am 9. Februar 2017 warb sogar Trumps Beraterin Kellyanne Conway im Interview mit dem TV-Sender Fox für Ivanka Trumps Modemarke.
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5 /6 "Kauft Ivankas Sachen", sagte Conway. Sie selbst bezeichnete den Auftritt als "gratis Werbung", was Ermittlungen wegen möglicher Verstöße gegen die Ethikregeln der US-Regierung nach sich zog.
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6 /6 Ivanka Trump fungiert als enge Beraterin ihres Vaters, Donald Trump, im Weißen Haus. Es ist seit langem bekannt, dass der US-Präsident viel auf ihre Meinung gibt. Archivbild aus dem Jahr 2007.