Mordfall Lucile: Hier wurde ihre Leiche gefunden
  • Das Phantombild des mutmaßlichen Täters: Dieser Mann soll bereits mehrfach gemordet haben.
    1/8 Das Phantombild des mutmaßlichen Täters: Dieser Mann soll bereits mehrfach gemordet haben.
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    (Bild: Polizei)
  • Die Mordopfer: die 20-jährige Lucile K. (l.) und die 27-jährige Carolin G. (r.)
    2/8 Die Mordopfer: die 20-jährige Lucile K. (l.) und die 27-jährige Carolin G. (r.)
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    (Bild: Polizei)
  • Am 12. Jänner 2014 hatten Polizisten den leblosen Körper der französische Studentin am Ufer des Inn entdeckt.
    3/8 Am 12. Jänner 2014 hatten Polizisten den leblosen Körper der französische Studentin am Ufer des Inn entdeckt.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • Die 20-jährige Austauschstudentin aus Lyon war gegen Mitternacht an der Promenade in Kufstein zu Fuß zu zwei Freundinnen unterwegs, als sie von einem Unbekannten angegriffen wurde.
    4/8 Die 20-jährige Austauschstudentin aus Lyon war gegen Mitternacht an der Promenade in Kufstein zu Fuß zu zwei Freundinnen unterwegs, als sie von einem Unbekannten angegriffen wurde.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • Die Studentin wurde von dem Mann sexuell missbraucht und danach von ihm mit einer Eisenstange erschlagen. Die Tatwaffe entsorgte der Angreifer im Inn, wo sie von Tauchern der Polizei gefunden wurde.
    5/8 Die Studentin wurde von dem Mann sexuell missbraucht und danach von ihm mit einer Eisenstange erschlagen. Die Tatwaffe entsorgte der Angreifer im Inn, wo sie von Tauchern der Polizei gefunden wurde.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • Der Mörder von Lucile soll auch mit dem Mord an einer 27-jährigen Joggerin aus Endingen (Deutschland) vom 6. November 2016 in Zusammenhang stehen.
    6/8 Der Mörder von Lucile soll auch mit dem Mord an einer 27-jährigen Joggerin aus Endingen (Deutschland) vom 6. November 2016 in Zusammenhang stehen.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • Bei beiden bisher ungeklärten Fällen gab es Übereinstimmungen. Unter anderem würden DNA-Spuren auf den selben Angreifer hindeuten.
    7/8 Bei beiden bisher ungeklärten Fällen gab es Übereinstimmungen. Unter anderem würden DNA-Spuren auf den selben Angreifer hindeuten.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • Daher gingen deutsche wie auch österreichische Ermittlungsbehörden davon aus, dass bei Taten mit hoher Wahrscheinlichkeit vom gleichen Täter begangen wurden.
    8/8 Daher gingen deutsche wie auch österreichische Ermittlungsbehörden davon aus, dass bei Taten mit hoher Wahrscheinlichkeit vom gleichen Täter begangen wurden.
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    (Bild: picturedesk.com)