1/6 An den meisten Tagen im Jahr sind die südkoreanischen Inseln Modo (im Hintergrund) und Jindo (Ort der Aufnahme) durch Meerwasser getrennt. Screenshot Youtube/Steve Miller...(Bild: kein Anbieter/zVg)
2/6 Doch zwei- bis dreimal pro Jahr spielt sich hier etwas ab, das gemäss Bibel bisher nur Moses gelungen ist: Das Meer teilt sich für jeweils etwa eine Stunde. Korea Tourism Organization...(Bild: kein Anbieter/zVg)
3/6 Möglich macht das Naturschauspiel ein Zusammenspiel von Meeresströmungen und Gezeiten: Im Laufe der Jahrhunderte haben die Wellen zwischen den Inseln eine langgestreckte Sandbank geschaffen. Normalerweise wird diese vom Meer überspült, so dass sie nicht zu erkennen ist. Screenshot Youtube/Steve Miller...(Bild: kein Anbieter/zVg)
4/6 Sie beobachten aber nicht nur, sondern spazieren auch über die entstandene Landzunge ? um Modo zu erreichen oder ... Screenshot Youtube/Steve Miller...(Bild: kein Anbieter/zVg)
5/6 ... um die Zutaten fürs Abendessen zu suchen. Im freigelegten Schlick finden sie ? zumindest aus koreanischer Sicht ? allerhand Köstlichkeiten: Seetang, Schnecken und jede Menge Krustentiere, ... Screenshot Youtube/Steve Miller...(Bild: kein Anbieter/zVg)
6/6 ... die häufig noch vor Ort zubereitet und verzehrt werden. Screenshot Youtube/Steve Miller...(Bild: kein Anbieter/zVg)