Motorola Moto Z2 Play
Heute.at
  • 14 /15 Klar ist: Wer sich für solche modularen Lösungen gar nicht interessiert, ist beim Moto Z2 Play höchstwahrscheinlich beim falschen Gerät.
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    (Bild: Lenovo)
  • 15 /15 Dafür haben die meisten Mods aber für jene, die sie nutzen, einen echten Mehrwert und Lenovo ist es gelungen, endlich eine simple und funktionierende modulare Lösung zu schaffen.
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    (Bild: Lenovo)
  • 1 /15 Das 5,5-Zoll-Full-HD-Super-AMOLED-Display liefert starke Kontraste und gute Helligkeit. Äußerlich weist das Moto Z2 Play einige Auffälligkeiten auf.
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    (Bild: heute.at)
  • 2 /15 Gewöhnungssache ist dafür, dass die Kamera extrem weit aus dem Gehäuse hervortritt und das Gerät unten an der Rückseite die Magnetanschlüsse für die aufsteckbaren Mods aufweist. Beides kennt man so nicht von anderen Herstellern.
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    (Bild: heute.at)
  • 3 /15 Wohl der schlankeren und dünneren Bauweise geschuldet ist der im Vergleich zum Vorgänger geschrumpfte Akku. Die 3.000 mAh-Batterie versorgt das Smartphone für gut acht Stunden mit Saft, was ein guter Wert ist, aber nicht an die Marathonleistung des Vorgängers heranreicht.
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    (Bild: heute.at)
  • 4 /15 Bei der Bedienung zeigen sich die drei mechanischen Tasten an der Seite etwas klein, können aber perfekt erreicht werden. Absolut positiv ist, dass als Betriebssystem ein fast pures Android (7.1.1) verwendet wird und Motorola erfahrungsgemäß sehr schnell mit Updates versorgt wird.
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    (Bild: heute.at)
  • 5 /15 Lenovo und Motorola werfen schon alleine wegen der Mods-Unterstützung kein langweiliges Smartphone auf den Markt. Aber auch ohne die Mods hat das Smartphone schöne Schmankerl zu bieten.
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    (Bild: heute.at)
  • 6 /15 Aktiviert man die Ein-Tasten-Steuerung, kontrolliert man das Gerät nur über den Fingerabdrucksensor. Schüttelt man das Handy zwei Mal, schaltet sich die Taschenlampe ein.
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    (Bild: Lenovo)
  • 7 /15 Das Nacht-Display passt den Screen bei Nacht automatisch auf wärmere Farbtöne an und reduziert das blaue Licht, das den Schlaf stören kann. Solche Erleichterungen für die am meisten genutzten Funktionen sind Dutzende zu finden.
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    (Bild: Lenovo)
  • 8 /15 Im Inneren des Moto Z2 Play arbeitet ein 2,2 GHz Octa-Core Prozessor mit 4 GB Arbeitsspeicher. Nicht unbedingt Highend, aber besser als Mittelklasse.
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    (Bild: Lenovo)
  • 9 /15 Der interne Speicher von 64 GB kann mit microSD-Karten auf bis zu 2 TB erweitert werden. Geladen wird das Handy über einen USB-C-Anschluss, auch eine herkömmliche Kopfhörer-Klinke ist zu finden. Als Farbtöne des Geräts stehen Gold und Grau zur Verfügung.
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    (Bild: Lenovo)
  • 10 /15 Letztendlich zu den Modulen, die auf den Magnetanschluss am Rücken aufgedockt und von der hervorstehenden Kamera des Handys an ihrem Platz gehalten werden. Testen konnten wir eine Schale zum kabellosen Laden, ein Batteriepack (Bild) und das JBL Soundboost 2.
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    (Bild: Lenovo)
  • 11 /15 In allen Fällen docken sich die Erweiterungen äußert leicht an und halten gleichzeitig sicher und verlässlich. Nicht nur die Umsetzung gefällt, die Module sind auch ihr Geld wert. Das Akkupack liefert Power, wenn man mehr als einen Tag ohne Laden unterwegs ist, ...
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    (Bild: Lenovo)
  • 12 /15 ... das JBL-System sorgt für starken, klaren Klang ...
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    (Bild: Lenovo)
  • 13 /15 ... mit für den Mobilbereich beeindruckenden Bässen.
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    (Bild: Lenovo)
  • 14 /15 Klar ist: Wer sich für solche modularen Lösungen gar nicht interessiert, ist beim Moto Z2 Play höchstwahrscheinlich beim falschen Gerät.
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    (Bild: Lenovo)
  • 15 /15 Dafür haben die meisten Mods aber für jene, die sie nutzen, einen echten Mehrwert und Lenovo ist es gelungen, endlich eine simple und funktionierende modulare Lösung zu schaffen.
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    (Bild: Lenovo)
  • 1 /15 Das 5,5-Zoll-Full-HD-Super-AMOLED-Display liefert starke Kontraste und gute Helligkeit. Äußerlich weist das Moto Z2 Play einige Auffälligkeiten auf.
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    (Bild: heute.at)
  • 2 /15 Gewöhnungssache ist dafür, dass die Kamera extrem weit aus dem Gehäuse hervortritt und das Gerät unten an der Rückseite die Magnetanschlüsse für die aufsteckbaren Mods aufweist. Beides kennt man so nicht von anderen Herstellern.
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    (Bild: heute.at)
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