- 1/10 "Narcos: Rise of the Cartels" (Nintendo Switch, PlayStation 4, PC und Xbox One) ist durchaus gut gelungen. Das auch, weil man offenbar den Strategie-Hit XCOM als Vorbild hatte....(Bild: Curve Digital)
- 2/10 So erlebt man den Drogenkrieg einerseits aus der Sicht der Drogenbehörde DEA, andererseits aus der Sicht des Medellín-Kartells....(Bild: Curve Digital)
- 3/10 Zuerst bestreitet man das Spiel mit den Agenten der DEA. Und da zeigt das Spiel auch gleich die taktischen Zähne. Wenn eine Figur den Bildschirmtod stirbt, bleibt sie auch tot....(Bild: Curve Digital)
- 4/10 Etwas schade ist, dass sich die Spielfiguren sehr gleichen. Zwar startet man nach der DEA- in die Kartell-Kampagne mit neuen Namen, die Figurenklassen bleiben aber gleich....(Bild: Curve Digital)
- 5/10 Anfangs skeptisch ist man gegenüber der Spielweise. "Narcos: Rise of the Cartels" spielt sich nicht nur rundenbasiert, sondern auch pro Spielfigur....(Bild: Curve Digital)
- 6/10 Heißt: Als Spieler bewegt man sich mit einer Figur oder führt Aktionen aus, dann ist der Computergegner mit einer Figur dran, bevor man selbst wieder die nächste Figur steuern darf....(Bild: Curve Digital)
- 7/10 Die Steuerung des Strategietitels ist eingängig: Zuerst wählt man die gewünschte Einheit aus, dann lässt man sie eine begrenzte Anzahl von Feldern vorrücken....(Bild: Curve Digital)
- 8/10 Geht es ans Eingemachte, wird nicht mehr in der isometrischen Perspektive gespielt, sondern mit einer Über-die-Schulter-Kamera....(Bild: Curve Digital)
- 9/10 Wünschenswert wären für Profis etwas dramatischere Auswirkungen gescheiterter Einsätze gewesen. Wird in einer Mission beinahe das gesamte Team ausgelöscht, sammelt man gleichzeitig genug Geld und Erfahrung, um sich eine neue Truppe zusammenzukaufen....(Bild: Curve Digital)
- 10/10 Bis auf eher kleine Kritikpunkte kommt "Narcos: Rise of the Cartels" aber an die Qualität der Serie heran und wird nicht nur Fans gefallen....(Bild: Curve Digital)