1 /16 In Pink und Türkis gestrichen, könnte dieser Raum aus der Netflix-Serie "Squid Game" stammen. Auf Social Media kursieren KI-generierte Bilder wie diese. Zusammen mit ...

2 /16 ... echten Fotos aus dem berüchtigten, südkoreanischen Straflager "Brothers Home", sollen sie beweisen, dass es die Folterspiele wie bei "Squid Game" einst wirklich gegeben hat. Das ist falsch.

3 /16 In der ersten Staffel von "Squid Game" ist Seong Gi-hun gerade so mit dem Leben davongekommen. Obwohl er mit dem gewonnenen Preisgeld sein Leben genießen könnte, kehrt er zurück in die Spielarena – um die Organisation hinter "Squid Game" zu zerstören.

4 /16 Die Wachen versuchen mit Gewalt Seong sowie seine Mitspielerinnen und Mitspieler von der Rebellion abzuhalten.

5 /16 In der ersten Staffel von "Squid Game" ist Seong Gi-hun (gespielt von Lee Jung-jae, 52, "Star Wars: The Acolyte") die Hauptfigur. Er hat Geldprobleme. Darum willigt er ein, bei einem mysteriösen Spiel mitzumachen – in der Hoffnung, den großen Geldpreis abzusahnen.

6 /16 455 weitere verzweifelte Personen tun es ihm gleich. Was folgt, sind neun nervenaufreibende und spannende Episoden, in denen ein Kampf um das Preisgeld und um Leben und Tod ausbricht.

7 /16 Die fiktionale Serie begeisterte das internationale Netflix-Publikum wie keine andere Produktion zuvor: In allen 83 Ländern, in denen "Squid Game" gestreamt werden kann, stand es auf Platz 1 der beliebtesten Inhalte.

8 /16 "Squid Game" punktet nicht nur mit der Handlung, sondern auch mit den außergewöhnlichen Setdesigns.

9 /16 Die Reihe von Spielen, die in "Squid Game" präsentiert werden, basieren auf traditionellen koreanischen Kinderspielen.

10 /16 Einschüchternd und emotionslos kommen die Spielemacher daher, die dafür verantwortlich sind, dass die Regeln präzise eingehalten werden.

11 /16 Hwang Dong-hyuk, der Produzent der Mega-Serie "Squid Game", soll bei der Arbeit an der ersten Staffel vor Stress acht oder neun Zähne verloren haben.

12 /16 Dies verriet der Serienmacher in einem Interview mit BBC. Der Südkoreaner habe sich daraufhin geschworen, keine Folgen mehr zu drehen.

13 /16 Doch die zweite Staffel der Netflix-Serie erschien Ende Dezember 2024.

14 /16 Was hat den 53-Jährigen umgestimmt? "Geld", meinte er, ohne zu zögern. An den ersten Folgen hätte er nicht besonders gut verdient, trotz Riesenerfolges.

15 /16 Netflix habe ihm bloß einen "bescheidenen Vorabbetrag" gezahlt, die rekordverdächtigen Streamingzahlen brachten ihm fast kein Geld ein.

16 /16 "Squid Game" zählt rund 330 Millionen Views und etwa 2,8 Milliarden Sehstunden.