- 1/15 Die Nest Cam IQ ist für den Inneneinsatz konzipiert, verfügt über einen 4K-Sensor mit HDR, unterstützt 1080p HD Videos und soll Bewegungen punktgenau zuordnen können....(Bild: heute.at)
- 2/15 Die abgelieferten Bilder fallen tatsächlich sehr scharf aus und auch im Halbdunkeln und Dunkeln sind Personen gut zu erkennen....(Bild: heute.at)
- 3/15 Wird eine Bewegung erfasst, zoomt die Kamera bei Bedarf auf die Person und legt eine Benachrichtigung für den Nutzer an....(Bild: heute.at)
- 4/15 Der Besitzer bekommt dann eine Nachricht über die Nest-App auf sein Smartphone und kann gleich nachsehen, was sich da in seinem Heim bewegt hat....(Bild: heute.at)
- 5/15 Über Benachrichtigungen kann der Nutzer entscheiden, ob der "Eindringling" unbekannt ist oder ob es sich um eine bekannte Person handelt, die sich gerade im Raum aufhalten darf....(Bild: heute.at)
- 6/15 Praktisch dabei: optional kann man die Kamera so konfigurieren, dass sie nicht filmt, wenn das Smartphone des Besitzers in der Nähe, der Nutzer also "daheim", ist....(Bild: heute.at)
- 7/15 Neben Video- bietet die Cam auch Audioüberwachung und mehr. Nutzer können nicht nur die Geräusche in der eigenen Wohnung verfolgen, sondern mit der Cam auch mit Personen kommunizieren oder Unbekannte regelrecht anschreien....(Bild: heute.at)
- 8/15 Der Lautsprecher zeigt sich sehr klar in der Wiedergabe und unterstützt Rausch- und Echounterdrückung. Neu ist die Unterstützung des Google Assistant, wodurch die Cam im Einsatz vor Ort zu einem smarten Lautsprecher wird....(Bild: heute.at)
- 9/15 Dennoch ein Hinweis zur Nutzung: Datenschutzexperten raten dazu, Gäste darüber zu informieren, dass sie gefilmt werden, und sie müssen sich einverstanden erklären. Familienmitglieder sowieso. Wer auf Nummer sichergehen will, deaktiviert die Cam bei Besuch....(Bild: heute.at)
- 10/15 Und wenn das WLAN oder der Strom ausfällt?...(Bild: heute.at)
- 11/15 Dann liefert die Kamera trotzdem einen schnellen Alarmschnappschuss davon, was kurz vor dem Ausfall passiert ist. Im Test war der Redakteur in der Aufzeichnung gut zu sehen, als er der Kamera den Stecker aus der Dose zog....(Bild: heute.at)
- 12/15 Ist die Kamera richtig positioniert, etwa auf den kompletten Eingangsbereich, dann sollte sich niemand versteckt anschleichen können, um die Kamera lahmzulegen....(Bild: heute.at)
- 13/15 Die Einrichtung hat Nest noch einen Tick simpler gemacht. Die Kamera wird einfach mittels mitgelieferten Stromstecker und USB-C-Kabel (praktisch, weil drei Meter lang) mit einer Steckdose verbunden....(Bild: heute.at)
- 14/15 Über die App wählt man das Produkt, hier die Cam IQ aus und scannt den QR-Code auf der Unterseite der Kamera. Nun muss nur noch der WLAn-Zugang eingegeben werden, schon ist die Kamera betriebsbereit....(Bild: heute.at)
- 15/15 Zum einen muss der Nutzer immer das Smartphone dabei und im Blickfeld haben, um zu wissen, was gerade daheim passiert. Zum anderen fällt der Preis mit 349 Euro nicht gerade gering aus. Für den Preis bekommt man allerdings gerade am österreichischen Markt eine schlaue Sicherheitskamera, mit der sich bisher weder im Design, noch in der Leistung ein Konkurrent messen kann....(Bild: heute.at)