Nest Hello im Test
Heute.at
  • 9/10 Nest Hello mag etwas kompliziert einzubauen sein - wenn überhaupt erlaubt - macht im Alltag aber Spaß und gibt auch etwas mehr Sicherheit. Dazu ist allerdings eine Eingewöhnungsphase nötig, denn bei den ersten Einsätzen traut man sich oft nicht, dem Klingelnden eine Sprachnachricht zukommen zu lassen.
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    (Bild: heute.at)
  • 10/10 Wer Hello aber personalisiert und auf seine Bedürfnisse zuschneidet, wird sich bald entspannter zurücklehnen. Das gelieferte Video ist hervorragend, die Verbindung zuverlässig. Wer das Abomodell dazunimmt, hat zwar höhere Kosten, aber auch Vorteile wie durchgehende Dokumentation.
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    (Bild: Nest)
  • 1/10 Nest Hello bietet einiges, was man mit einer Standard-Türklingel nicht hat. Wenn jemand läutet, sieht man gleich wer es ist, kann sogar mit demjenigen sprechen - und muss dazu nicht einmal daheim sein.
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    (Bild: heute.at)
  • 2/10 Wieder bekommt man alles mitgeliefert, was für Betrieb und Montage notwendig ist. Und wie bei den anderen Produkten ist die Einrichtung kinderleicht, dafür hier die Installation weniger. Meist muss der Fachmann ran.
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    (Bild: heute.at)
  • 3/10 Wer Hello aus der Verpackung nimmt, der wird von der Größe und dem Gewicht überrascht sein. Die Klingel füllt fast eine Hand aus, ist 4,3 x 11,7 x 2,6 Zentimeter groß und 129 Gramm schwer.
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  • 4/10 Dazu gepackt ist alles für den Einbau: Kabel, Anleitung, Hinweis-Aufkleber auf die Kamerafunktion, Halterung samt Bohrer, Schrauben und Dübel sowie optionaler Winkel für eine alternative Einbauweise.
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  • 5/10 Wer allerdings nicht gerade über technisches und rechtliches Grundwissen verfügt, steht hier an. Geklärt müssen einige Fragen werden: Kann und darf ich selbst die Klingel an meinen Klingel-Stromkreis anschließen?
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  • 6/10 Dazu müsste man die Spannung des Stromsystems kennen, die Anschlüsse professionell verbinden und auch die Berechtigung dazu haben. Bei Mietwohnungen ist das meist nicht der Fall. Auch nicht, was das Rechtliche betrifft. Gefilmt werden darf nämlich nur Privatgrund.
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  • 7/10 Das über die Kamera in die App gelieferte Livebild ist hervorragend, die Cam nimmt mit 1.600 x 1.200 Pixeln in Farbe und 4:3-Format auf. Details sind scharf erkennbar, verschwimmen nur an den Rändern des Aufnahmebereichs etwas.
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  • 8/10 Doch es bleibt nicht dabei, dass man weiß, wer klingelt und gleichzeitig den Außenbereich jederzeit im Auge hat. Hello dient auch als Gegensprechanlage. Klingelt es und sieht man sich in der App das Live-Video an, kann man auf einen "Sprechen"-Knopf drücken und den Klingelnden begrüßen, obwohl man nicht daheim ist.
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  • 9/10 Nest Hello mag etwas kompliziert einzubauen sein - wenn überhaupt erlaubt - macht im Alltag aber Spaß und gibt auch etwas mehr Sicherheit. Dazu ist allerdings eine Eingewöhnungsphase nötig, denn bei den ersten Einsätzen traut man sich oft nicht, dem Klingelnden eine Sprachnachricht zukommen zu lassen.
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  • 10/10 Wer Hello aber personalisiert und auf seine Bedürfnisse zuschneidet, wird sich bald entspannter zurücklehnen. Das gelieferte Video ist hervorragend, die Verbindung zuverlässig. Wer das Abomodell dazunimmt, hat zwar höhere Kosten, aber auch Vorteile wie durchgehende Dokumentation.
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  • 1/10 Nest Hello bietet einiges, was man mit einer Standard-Türklingel nicht hat. Wenn jemand läutet, sieht man gleich wer es ist, kann sogar mit demjenigen sprechen - und muss dazu nicht einmal daheim sein.
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  • 2/10 Wieder bekommt man alles mitgeliefert, was für Betrieb und Montage notwendig ist. Und wie bei den anderen Produkten ist die Einrichtung kinderleicht, dafür hier die Installation weniger. Meist muss der Fachmann ran.
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