Nest Protect im Test: Keine runde, aber eine schlaue Sache
Heute.at
  • 1 /10 Der Rauch- und Kohlenmonoxidmelder Nest Protect kommt so ganz anders als herkömmliche Geräte daher. Der Melder (13,5 x 13,5 Zentimeter, 3,85 Zentimeter hoch) zeigt sich quadratisch statt rund, ist ansehnlicher und etwas größer als der Standard-Melder und verfügt über einen LED-Ring in der Mitte.
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    (Bild: heute.at)
  • 2 /10 Die Inbetriebnahme geht zackig von der Hand. Über die Nest-App bekommt man eine Schritt-für-Schritt-Einrichtung, die man innerhalb gut 5 Minuten inklusive der Montage abgehandelt hat.
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  • 3 /10 Einfach die Nest-App am Smartphone installieren, einen Protect zur Installation auswählen und los geht es.
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  • 4 /10 Wird am Protect der Batteriestreifen abgezogen, ist der Protect aktiv. Auf der App kann man nun den Raum auswählen, den der Protect schützen soll ...
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  • 5 /10 ... und muss nur noch das Gerät mit dem WLAN vernetzen.
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  • 6 /10 Wer die Nest-Ausstattung um eine Kamera ergänzt, bekommt außerdem zu sehen, was da gerade in der Wohnung anbrennt.
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  • 7 /10 Auch wenn Nest Protect ein WLAN-Netz benötigt, ein Ausfall bedeutet kein absolutes Lahmlegen des Geräts. Die Rauch- und Gaserkennung funktioniert weiter, nur eine Benachrichtigung an das Smartphone bekommt man dann nicht.
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  • 8 /10 Herzstück des Protect ist der LED-Ring mit verschiedenen Farb-Anzeigen. Im Normalbetrieb ist der Ring unbeleuchtet. Blaues, gelbes, rotes, grünes und weißes Leuchten zeigen jeweils Warnungen und Funktionen an.
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  • 9 /10 Mit 129 Euro pro Gerät und 349 Euro für den Dreierpack ist Protect einer der teuersten Rauchmelder am Markt - dafür aber auch einer, wenn nicht der effektivste. Wie bei Nest üblich ist die Inbetriebnahme ein Kinderspiel, die App übersichtlich und aufgeräumt und die Funktionsweise herrlich dezent.
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  • 10 /10 Wer einfach einen smarten Rauchmelder haben will, findet eindeutig günstigere Alternativen. Doch will man keine Abstriche machen, soll der Melder in ein Smart Home integriert werden oder sind schon andere Nest-Produkte vorhanden, ist Protect das Gerät der Wahl.
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