1 /7 Seit Juli graben sich die Experten der Stadtarchäologie Wien durch den Frankhplatz (Alsergrund). Und stießen dabei auf Sensationelles.

2 /7 Bei Vorarbeiten für den U-Bahnausbau stießen die Archäologen auf Funde, die beweisen, dass das römische Lager deutlich größer war, als bisher angenommen.

3 /7 Neben zwei römischen Öfen kamen auch diese Stiegen zu einem mittelalterlichen Keller zum Vorschein.

4 /7 Die Archäologen vermuten, dass es sich bei den Gebäuden, deren Fundamente nun gefunden wurden, um Werkstätten handelt. "Genaueres werden wir nach der Auswertung der Fundstücke wissen", erklärt Grabungsleiter Martin Mosser (2.v.l., hier mit der Leiterin der Stadtarchäologie Wien Karin Fischer-Ausserer, der Projektleiterin U-Bahn-Archäologie Kristina Adler-Wölfl und Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler, v.l.n.r.).

5 /7 Die Stadträtin zeigte sich begeistert: "Wien war schon immer eine aufstrebende Stadt". Zur Feier des Tages dürfte Kaup-Hasler auch eine Runde Schaufeln.

6 /7 Zu den gemachten Funden zählt etwa diese Komödienmaske, die wohl einmal einen Tonkrug verzierte ...

7 /7 ... sowie diese Balteus-Schließe, mit der die Legionäre ihren Schwergurt zusammenhielten.