Neue rumänisch-orthodoxe Kirche in Wien entsteht
Heute.at
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    (Bild: kein Anbieter/zVg)
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    (Bild: kein Anbieter/zVg)
  • 1/8 In der neu ernannten Burno-Marek-Allee, auf dem Nordbahnhofgelände, entsteht gerade eine Kirche. Der Bau startete vor rund einem Jahr.
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 2/8 Der rumänisch-orthodoxe Priester Emanuel Nutu und Architekt Georg Baldass (Baldassion Architektur) leiten das Projekt. Die Kirche soll Platz für 300 Menschen bieten.
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 3/8 Der Bezirk Leopoldstadt hatte 2014 an alle Religionsgemeinschaften appelliert ,dass im Nordbahnhofviertel ein neues religiöses Zentrum entstehen sollte. Die rumänisch-orthodoxe Kirche war die einzige Religionsgemeinschaft, die dieser Einladung folgte.
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 4/8 Das Besondere an der 400m2 großen und 12m hohen Kirche mit einem 21m hohen Turm ist die bemalte Außenwand und der komplexe Bau der Kuppel.
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 5/8 Am Rendering der Kirche kann man die geplante Außenbemalung erkennen.
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    (Bild: zVg)
  • 6/8 "Die Kirche soll nicht nur die rumänische Gemeinde erfreuen. Da sie von Außen bemalt wird, soll sie auch für die Stadt Wien etwas Besonderes sein", so der Seelsorger der Gemeinde und Projektleiter Priester Emanuel Nutu.
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    (Bild: Helmut Graf)
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  • 1/8 In der neu ernannten Burno-Marek-Allee, auf dem Nordbahnhofgelände, entsteht gerade eine Kirche. Der Bau startete vor rund einem Jahr.
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    (Bild: Helmut Graf)
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