Neuer Spucktest sagt dir nach einer Stunde, ob du positiv oder negativ bist
  • Das sogenannte miSHERLOCK-System wird mit dem Smartphone gekoppelt. Innerhalb einer Stunde liefert es das Ergebnis.
    1/7 Das sogenannte miSHERLOCK-System wird mit dem Smartphone gekoppelt. Innerhalb einer Stunde liefert es das Ergebnis.
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    Wyss Institute at Harvard University
  • Entwickelt haben es Forschende um Helena de Puig vom Wyss Institute an der Harvard University.
    2/7 Entwickelt haben es Forschende um Helena de Puig vom Wyss Institute an der Harvard University.
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    Wyss Institute at Harvard University
  • Mehr als das Testkit, etwas Spucke und ein Smartphone braucht es für die Anwendung nicht.
    3/7 Mehr als das Testkit, etwas Spucke und ein Smartphone braucht es für die Anwendung nicht.
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    Wyss Institute at Harvard University
  • Das Test-System erkennt sogar, welche Virusvariante vorliegt. Möglich ist das, weil das Test-Kit modular aufgebaut ist: In einer ersten Kammer erkennen Enzyme, ob in der Probe überhaupt Sars-CoV-2-Virusmaterial enthalten ist. In weiteren Kammern reagieren sie auf die Gensequenzen der unterschiedlichen Mutanten.
    4/7 Das Test-System erkennt sogar, welche Virusvariante vorliegt. Möglich ist das, weil das Test-Kit modular aufgebaut ist: In einer ersten Kammer erkennen Enzyme, ob in der Probe überhaupt Sars-CoV-2-Virusmaterial enthalten ist. In weiteren Kammern reagieren sie auf die Gensequenzen der unterschiedlichen Mutanten.
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    Wyss Institute at Harvard University
  • Die Forschenden wollen damit nicht nur eine Lücke zwischen den sehr sicheren, aber aufwendigen PCR-Tests…
    5/7 Die Forschenden wollen damit nicht nur eine Lücke zwischen den sehr sicheren, aber aufwendigen PCR-Tests…
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    Alessandra Schellnegger / SZ-Photo / picturedesk.com
  • …und den zwar deutlich schnelleren, aber dafür auch weniger sicheren Antigenschnelltests schließen.
    6/7 …und den zwar deutlich schnelleren, aber dafür auch weniger sicheren Antigenschnelltests schließen.
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    Christoph Soeder / dpa / picturedesk.com
  • Zudem hoffen die Forschenden, mit ihrem Gerät die Covid-19-Diagnostik in allen Ländern der Welt zu verbessern, insbesondere in ressourcenschwachen. Das sei für bei der Bekämpfung der Pandemie wichtig. Die Herstellungskosten liegen derzeit bei etwa 15 Dollar pro Stück. Durch Massenfertigung lasse sich der Preis des Gehäuses auf etwa sechs Dollar senken.
    7/7 Zudem hoffen die Forschenden, mit ihrem Gerät die Covid-19-Diagnostik in allen Ländern der Welt zu verbessern, insbesondere in ressourcenschwachen. Das sei für bei der Bekämpfung der Pandemie wichtig. Die Herstellungskosten liegen derzeit bei etwa 15 Dollar pro Stück. Durch Massenfertigung lasse sich der Preis des Gehäuses auf etwa sechs Dollar senken.
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    Tafara Mugwara Xinhua / Eyevine / picturedesk.com