1 /4 Ein Stethoskop, das am Universitätsspital Genf entwickelt wurde, soll Corona-Erkrankungen erkennen können. (Symbolbild)

2 /4 Und dies ganz ohne unangenehme Abstriche im Nasen- und Rachen-Raum.

3 /4 Möglich ist dies dank der Hilfe von künstlicher Intelligenz. Sie trägt den Namen "DeepBreath" und wurde an de ETH Lausanne entwickelt.

4 /4 Mit dieser Technologie ist es möglich, verschiedenste Atemwegserkrankungen allein am Geräusch voneinander zu unterscheiden.