Neuwahlen in Katalonien
  • Beobachter rechneten mit einer Rekordbeteiligung von mehr als 80 Prozent.
    1/6 Beobachter rechneten mit einer Rekordbeteiligung von mehr als 80 Prozent.
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    (Bild: Reuters)
  • "Die Situation ist unverändert sehr angespannt", sagt Spanien-Experte Carlos Collado Seidel von der Universität Marburg.
    2/6 "Die Situation ist unverändert sehr angespannt", sagt Spanien-Experte Carlos Collado Seidel von der Universität Marburg.
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    (Bild: Reuters)
  • Bis 18 Uhr gaben demnach 68,3 Prozent der Wahlberechtigten ihr Stimme ab, 2015 waren es zu diesen Zeitpunkt 63,12 Prozent gewesen.
    3/6 Bis 18 Uhr gaben demnach 68,3 Prozent der Wahlberechtigten ihr Stimme ab, 2015 waren es zu diesen Zeitpunkt 63,12 Prozent gewesen.
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    (Bild: Reuters)
  • Bei der Regionalwahl in der spanischen Region Katalonien dürften die Separatisten nach offiziellen Teilergebnissen ihre absolute Mehrheit verteidigt haben.
    4/6 Bei der Regionalwahl in der spanischen Region Katalonien dürften die Separatisten nach offiziellen Teilergebnissen ihre absolute Mehrheit verteidigt haben.
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    (Bild: Reuters)
  • Die Wahl gilt als höchst ungewöhnlich, da einige Kandidaten unter dem Vorwurf der Rebellion im Gefängnis sitzen und Ex-Regionalpräsident Carles Puigdemont nach Brüssel ins Exil gereist war, um einer Festnahme zu entgehen.
    5/6 Die Wahl gilt als höchst ungewöhnlich, da einige Kandidaten unter dem Vorwurf der Rebellion im Gefängnis sitzen und Ex-Regionalpräsident Carles Puigdemont nach Brüssel ins Exil gereist war, um einer Festnahme zu entgehen.
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    (Bild: Reuters)
  • Puigdemont äußerte sich aus dem Exil heraus kämpferisch: "Heute demonstrieren wir erneut die Kraft eines unbeugsamen Volkes. Auf dass uns der Geist des 1. Oktober stets leiten möge", twitterte er.
    6/6 Puigdemont äußerte sich aus dem Exil heraus kämpferisch: "Heute demonstrieren wir erneut die Kraft eines unbeugsamen Volkes. Auf dass uns der Geist des 1. Oktober stets leiten möge", twitterte er.
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